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Wanderung nach St.Job

25.01.2015

PowerCard-Wandern

Führung: Renate und Diethard Rauter

25.1.2015

„Teilnahme ist der goldene Schlüssel, der die Herzen anderer öffnet“

Es war ein sehr gelungener Start ins neue Wanderjahr trotz der 18(!)  Absagen. „Teilnahme ist der goldene Schlüssel, der die Herzen anderer öffnet“ (S. Smiles), war das Motto. Wir hatten eine leichte, unkomplizierte Winterwanderung nach der Beschreibung von Dieter Buck ausgesucht. Was heißt Winter? Ob Tanja Konnerth recht hat? „Eine Pause für den Winter. Jahr für Jahr schimpften die Menschen auf den Winter. Zu grau sei er, zu kalt, zu lang. So beschloss der Winter, einfach ein Jahr Urlaub zu machen. Der Herbst könnte ja einen Teil übernehmen und dann der Frühling etwas früher beginnen. Sicher würden die Menschen dann aufatmen und fröhlich sein. Gesagt, getan: Herbst und Frühling waren einverstanden und so legte sich der Winter aufs Sofa und ließ es sich gut gehen...“

Vom Waldfriedhof in Fürnitz wanderten wir nach Frießnitz, querten nach St. Leonhard bei Siebenbrünn und über Radendorf zur Wallfahrtskirche Siebenbrünn. Weiter ging es nach Korpitsch und zum eigentlichen Ziel, St. Job und von dort zurück zum Ausgangspunkt.

Das Landschaftsbild prägend sind die  Kirchen in St. Leonhard und St. Job. St. Job kirche siebenbrünnist dem Hiob geweiht, stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde später barockisiert. Die Marienkrönung, spätgotische Fresken, der Hochaltar aus dem Jahr 1688 und die umgebende Mauer mit den Portalaufbauten sind sehenswert. Ebenfalls aus dem 15. Jahrhundert stammt die Wallfahrtskirche Siebenbrünn mit dem hölzernen Turm, den schönen Glasfenstern und den Wandmalereien. Sie ist der heiligen Maria geweiht. Berühmt ist das Kirchlein durch die sieben Quellen, die hier entspringen oder unter dem Sakralbau durchfließen. Dem Wasser wird eine heilende Wirkung zugesprochen, durch den Genuss des Wassers soll auch die Lebenserwartung erhöht werden.

Sehr  berührt hat uns die Geschichte vom armenischen Jungen, den sein Vater auch deshalb aus den Erdbebentrümmern retten konnte, weil er ihm vertraut hat. Die Wanderung haben wir kulinarisch in der Nudelfabrik beendet.

Text und Bilder:  2015 © Diethard Rauter

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25 Bilder

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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