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Dreiländereck

06.07.2014

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Führung: Renate & Diethard Rauter

06.07.2014

"Wer einen Schmetterling..."

Das Tagesmotto könnte von I.Bachmann sein. „Wer einen Schmetterling nicht fliegen hört, weiß nicht, wie Wolken schmecken".  Der Spruch hat auch bestens zum Märchen von der Liebe zwischen der Raupe und dem Olivenbaum gepasst, mit dem uns Renate am Dreiländereck überrascht hat.

Wir sind mit dem Sessellift hochgefahren und haben uns nach dem nächtlichen Regen über das schöne Wetter, die Blumenpracht und das bekannt prachtvolle Panorama gefreut: die Gailtaler Alpen mit dem Dobratsch, das Klagenfurter Becken mit den Seen, die Karawanken, das Gailtal und die Karnischen Alpen mit dem Oisternig und im Süden die Julischen Alpen mit Mangart, Montasch, Jalovec, Moistrocca und Ponza. Gemeinsam sind wir zunächst zum Gipfel gewandert. Hier haben wir die Gruppe geteilt. Albin hat zur blauen Madonna und zur Kapelle Maria im Schnee geführt, von dort zurück zur Bergstation, und die Gruppe ist wieder mit dem Lift abgefahren.

Wir sind im Wald am markierten Weg geradeaus und vorerst ständig abwärts nach Westen in Richtung Thörl Maglern gewandert. Es folgt ein kleiner Anstieg zum Homitsch, und an einer alten Zollhütte vorbei gelangt man zu einer schlecht sichtbaren Tafel mit der Nummer 03. Man biegt  rechts ab und steigt steil bergab bis zu einem Forstweg. Von hier geht es wieder nach Osten zum Schauschakgraben und nach Seltschach, wo wir uns mit Albins Gruppe trafen.

Im übervollen Gasthof Wallner in Arnoldstein haben wir diesmal gegessen, ehe wir zur Klosterruine Arnoldstein hinauf Klosterruine Arnoldsteingegangen sind. Silvias Bruder, Bernhard Wolfsgruber, Obmann und Seele des Revitalisierungsvereins, hat uns über die wechselvolle Geschichte der Klosterruine informiert. 1106 hat Bischof Otto I die Burg in ein Benediktinerstift verwandelt, das mehrere Brände, Türkenbelagerungen und den Dobratschbergsturz überstehen musste. Erst 1782 wurde das Kloster von Kaiser Joseph II aufgelöst, ist verfallen und wurde 1883 durch einen Brand völlig zerstört. Bernhard mit seiner Familie und mit zahlreichen freiwilligen Helfern hat in vielen Jahren mit ganz außergewöhnlichem Einsatz und mit Unterstützung vor allem der Gemeinde nun ein Schmuckstück geschaffen. Heute ist es das kulturelle Zentrum von Arnoldstein, in dem Messen, Ausstellungen; Hochzeiten, Konzerte, private Feste und vieles mehr durchgeführt werden.

Vielen Dank Bernhard und vielen Dank allen Teilnehmern, dass wir diesen Tag erleben durften.

Text und Fotos: 2014©Diethard Rauter

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