1.Tag:
Anreise der 18 Teilnehmer mit der Bahn nach St. Anton; danach mit dem Bus ein Stück zurück nach Pettneu am Arlberg.
Ca. 630 Hm Anstieg durch das Malfontal bis zur Hinteren Malfonalm (1.825 m); Gepäckverladung in die Seilbahn und weiterer Anstieg zur Edmund Graf-Hütte (2.375 m).
2. Tag:
12 Teilnehmer machten sich über den Riffler- und den Kieler Weg gleich in Richtung der Niederelbehütte (2.310 m) auf den Weg.
6 Teilnehmer stiegen vorher in Richtung Hoher Riffler (3.168 m) auf. Nach oben hin bot sich aber immer schlechtere Sicht. Nach einer kurzen Pause auf der Hütte trat auch diese Gruppe den Weg zur nächsten Hütte an.
3.Tag:
Diese Etappe am Hoppe-Seyler-Weg über das Fatlarjoch (2.800 m; Kieler Wetterhütte) und das Schneidjöchl (2.841 m) war die anspruchsvollste dieser Tour.
5 Teilnehmer bevorzugten diese Variante.
Weitere 4 Teilnehmer erweiterten diese Etappe noch durch Besteigung der Saumspitze (3.039 m) vom Schneidjöchl aus.
Die anderen 9 erreichten unser Ziel, die Darmstädterhütte (2.374 m), auf der etwas einfacheren Variante über das Seßladjoch (2.749 m) und den Kartellstausee.
4.Tag:
Den Anstieg auf das Kuchenjöchli (2.730 m) bewältigten alle 18 Teilnehmer gemeinsam.
Von diesem stiegen 11 noch auf den Fast-3000er Scheibler (2.978 m) auf, während die anderen gleich zur Hütte abstiegen.
Dem entsprechend trafen wir auf der Konstanzer Hütte (1.689 m) erst nach und nach ein.
5.Tag:
Angesichts des optimalen Wetters wollte niemand die sehr kurze Variante über Schönverwall zur Neuen Heilbronnerhütte (2.304 m) antreten. Es entschieden sich vielmehr alle für den Bruckmannweg über das Wannenjöchli (2.633 m), welcher beim Abstieg am schön gelegenen Wannensee und beim Wiederaufstieg zu Hütte an den Scheidseen vorbeiführt. Dabei musste im Ochsental die junge Rosanna barfuß durchwatet werden, um einen Umweg zu tiefer unten liegenden Brücke zu vermeiden.
6.Tag:
Abstieg zum Zenisjochhaus (1.822 m). Heimreise mit Bus und Bahn.