Freitag, 10. Oktober 2014; Führung: Leo Lindner
Um dem Dauernebel und den kühleren Temperaturen zu entfliehen wurde das ursprünglich vorgesehene Sportklettern in der Wachau kurzerhand in höhere sonnendurchflutete Gefilde verlegt. Mit Einverständnis der angemeldeten Teilnehmer konnten wir somit den Freitag, der noch absolut störungsfreies und warmes Wetter zu bieten hatte, nutzen.
Die Kreuzmauer ist ein kleiner, aber feiner Klettergarten, dessen Ausgangspunkt der Köckensattel ist. In ca. einer halben Stunde erreicht man zu Fuß die Einstiege zu den Kletterrouten, die sehr gut abgesichert sind. Das Schwierigkeitsniveau reicht von UIAA Grad 3 bis etwa 8 wobei die meisten Routen zwischen 4 und 7- liegen. Hervorragende Felsqualität und die durch die freistehende Lage sonnenbeschienen Felsen machen das Klettern besonders lohnenswert.
Bei Nebelwetter in den Niederungen somit eine gelungene Alternative.
Teilnehmer: Erwin, Marianne.
Text / Fotos: Leo Lindner