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Rote Wand – Lechquellengebirge 2704m (Rote Wand – Lechquellengebirge 2704m)

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Rote Wand – Lechquellengebirge 2704m

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Hochalpiner Gipfel

Die für SA 10.8.2019 angesagte Tour wurde wegen Schlechtwetter auf den SO 11.8.2019 verschoben.

Sonntag- herrlichstes Sommerwetter!!!!!

5.30 Uhr Start beim Parkplatz Schulzentrum. 9 TNInnen fuhren in Fahrgemeinschaften nach Lech und Zug. (3 TNInnen konnten aus terminlichen Gründen am SO nicht mit)

Dort wurden die Mautkarten für die Straße zum Formarinsee gelöst
(20€ /PKW)

Die Tour startete nach der Formarinalpe, von Lech/Zug herkommend beim Parkplatz und Buswendeplatz. Von hier gleich bei den WC Häuschen den steilen Rücken hinauf. Am Beginn waren die Spuren etwas schwer zu finden. Den steilen Pfad weiter hinauf bis der längere Weg vom Formarinsee herkam. Weiter gings zum Joch zwischen Rothorn und Rote Wand.

Hier gab es immer wieder Steinschlag vom Rothorn und von der Roten Wand durch Steinböcke - auch nach dem Joch bei der westlichen Querung unter den steilen Felsabbrüchen der Roten Wand!!!

Seilversichert in leichter Kletterei ging der Weg über die imposante Scharte. Ab hier war wieder ein schmaler Pfad, der nochmal Höhenmeter verlor und dann aber wieder anstieg. Auch ein heikles Restschneefeld musste gequert werden – Abrutsch- und Einbruchsgefahr. Weiter zunächst mit Serpentinen, wobei der Felsanteil immer größer wurde und schlussendlich in leichter Kletterei auf einem Kopf. Der Weg führte weiter über den Grat oberhalb des markanten Minigletscherfeldes. Einige Stellen waren ausgesetzt mit steilem Abhang, andere Stellen führten über Felsen, schwierige Stellen wurden unterhalb der Felsen umgangen.  Zum Schluss etwas leichter erfolgte der letzte Anstieg auf 2704m. Hier bot sich ein Panoramablick mit Zugspitze, Piz Buin, Schesaplana, Säntis und Biberkopf, Widderstein, ... auch runter zum Formarinsee oder ins Rheintal. Der Abstieg war derselbe wie der Aufstieg, wobei wir den steilen Pfad zum Schluss umgingen und zum Formarinsee abstiegen

Bei der Formarinalpe löschten wir einmal unseren größten Durst.

In Holzgau in der Dorfstube konnten wir auch noch den Hunger stillen.

Eine wunderschöne Tour bei herrlichstem Wetter zwischen zwei grausligen Regentagen!!!!

Werner Gratl

 
 
 
 

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