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Pilgerwanderung 30.3.2010 (Pilgerwanderung 30.3.2010)

Bergwetter Bayerische Alpen Ost, Österreichische Nordalpen

Fr
29.03.
Sa
30.03.
So
31.03.
 
Freitag, 29.03.2024
Am Freitag zunächst meist gute Sicht und nur hohe Wolken. Am Nachmittag werden die Wolken zwar dichter, die Sicht sollte aber frei bleiben. Der Wind weht aus südlichen Richtungen im Mittel mit 30 km/h, in Spitzen sind bis 90 km/h in den Hochlagen am Nachmittag möglich. In 1500 m zwischen 7 und 9 Grad, in 2500 m um 2 Grad. Die Nacht dann mit durchziehenden Wolken und anhaltendem, wenn auch schwächerem, Südwind.
Samstag, 30.03.2024
Am Samstag viel Sonnenschein und gute Sicht. Die durchziehenden hohen Wolken stören kaum. Es weht stürmischer Südwind, der um Mittag sein Maximum erreicht und Spitzen bis 100 km/h auftreeten können. Zum Abend hin schwächt sich der Wind ein wenig ab. In 1500 m zwischen 7 und 10 Grad, in 2500 m um 1 Grad. In der Nacht auf Sonntag wechselnd bewölkt aber trocken. Auch der Wind schwächt sich weiter ab und erreicht nur noch Spitzen bis 50 km/h aus Süd.

zum Alpenvereinswetter /  alle Regional- sowie Punktprognosen auf alpenvereinaktiv.com /  aktualisiert von der ZAMG Innsbruck am: 28.03.2024 um 07:44 Uhr /  Icons © Dotvoid www.dotvoid.se

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Pilgerwanderung 30.3.2010

 

 

Vorösterliche Pilgerwanderung,

das erste Mal im Pinzgau

 

In der Pfarrkirche Bruck trafen sich am Dienstag, den 30. März nahezu hundert Pilger, um an der Fastenwanderung nach Embach teilzunehmen. Pfarrer Weihrauch gab uns den Pilgersegen mit.

Viele Beweggründe stehen oft dahinter, warum man sich diesen langen Fußmarsch von 20 Kilometer antut. Für den einen ist es beten mit den Füßen, der andere wiederum will die Heimat und die Natur kennenlernen und dabei die Schöpfung erkennen, ein anderer sieht es als Selbstfindung und Befreiung, oder einfach um Freunde kennenzulernen.

Gerne werden die Impulse angenommen, die einen oft mit ein paar Worten zum Nachdenken bringen.

Schön war der Gedankenanstoß des Kreuzzeichens: Wir sehen es am Wegrand, als Gipfelkreuz oder haben es in den Stuben beim Herrgottswinkel.

Im Krankenzimmer ist es ein Zeichen für Heilung, im Gerichtssaal ein Zeichen für Gerechtigkeit, im Auto hängt es als Hoffnungszeichen für eine gute Fahrt, und um den Hals tragen wir es als Schmuckstück oder weil wir doch zum Glauben stehen.

Begeistert waren die Wanderer von der Brotteilung, der Fastensuppe, dem Pilgergruß und dem Weizenkorn Stecken.

Die Abschlussmesse in Embach wurde von Oswald Scherer zelebriert.

Für die Impulse und kirchliche Gestaltung zeichnete Claudia Huber und für die Organisation Gerlinde Eidenhammer vom ÖAV Rauris verantwortlich.

 

Es war dies eine Erstbegehung auf dem geplanten Pinzgauer Marienweg.

Weitere Pilgerwanderungen findet man unter www.pilgerwandern.at

 

 

Hier ein Zeitungsbericht:

 

Hier die Fotos:

http://www.alpenverein.at/rauris/Alben/2010/2010_03_30_vor_sterliche_Pingerwanderung/index.php?navid=4

 

 

 

 
 
 
 

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