Finstere Zeiten für den Naturschutz
Alpenverein fordert einen Stopp der Goldgräber-Mentalität im alpinen Raum
Düstere Zukunftsaussichten im Naturschutz und in der Alpinen Raumordnung meldet der Oesterreichische Alpenverein (OeAV) im Vorfeld seiner Jahreshauptversammlung in Wien. So führen Last-Minute-Strategien zur Durchsetzung von Begehrlichkeiten und Projekten im alpinen Raum immer öfter zum Erfolg. Haarsträubende Beschlüsse, wie unlängst etwa die naturschutzrechtliche Genehmigung zur schitouristischen Erschließung des Piz Val Gronda in der Skimetropole Ischgl, kündigen künftig noch härtere Auseinandersetzungen an.
Bildmaterial:
Kostenfreie Verwendung der Bilder im Rahmen der Berichterstattung sowie unter Anführung des entsprechenden Bildnachweises.
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Wasserkraftwerksprojekte in Österreich, Stand 2011 (Bild: OeAV, Umweltdachverband, Google Maps) |
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Projekte von Skierschließungen in Österreich 2012 (Bild: OeAV/Fachabteilung Raumplanung-Naturschutz) |
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Gipfelbereich Piz Val Gronda, Einsturztrichter (Foto: OeAV/K.Krainer) |
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Piz Val Gronda (Foto: OeAV/Fachabteilung Raumplanung-Naturschutz) |
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Modernes Hochgebirge, Hintertuxer Gletscher (Foto: OeAV/Fachabteilung Raumplanung-Naturschutz) |
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Windkraftprojekte in Kärnten 2012 (Bild: OeAV/Fachabteilung Raumplanung-Naturschutz) |
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Windkraftprojekte im Vorfeld des Nationalparks Kalkalpen (Bild: OeAV/Jungwirth) |
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Gegenüberstellung Obergurgl 1927 und 1983 (Bild: OeAV/Kinzl, Patzelt) |
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Der Schlegeisgrund im hinteren Zillertal 1904 und heute (Bild: OeAV/Kaser, Östreich) |
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Nutzungsansprüche an das Villgratental (Bild: OeAV/Fachabteilung Raumplanung-Naturschutz) |