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Alpenverein ehrt Bergretter (18.10.2014 - Alpenverein ehrt Bergretter)

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Alpenverein ehrt Bergretter

Sechs Retter erhalten das „Grüne Kreuz“ für ihre außergewöhnlichen Einsätze am Berg

[18.10.2014] Seit nunmehr 91 Jahren verleiht der Österreichische Alpenverein im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung das Grüne Kreuz, eine der höchsten Auszeichnungen für Bergretter. Am 18. Oktober wurde die Ehre sechs Bergrettungsleuten aus Niederösterreich, Tirol, Salzburg und der Steiermark zuteil. 


gesamter Pressetext zum Download (.doc)

 

Kostenfreie Verwendung der Bilder im Rahmen der Berichterstattung sowie unter Anführung des entsprechenden Bildnachweises.

Grünes KreuzDas Grüne Kreuz gilt aufgrund der anspruchsvollen Auswahlkriterien als eine der renommiertesten Auszeichnungen im Bergrettungswesen. Voraussetzung dafür sind "mehrmalige, außerordentlich schwierige alpine Rettungen oder Bergungen, wobei eine deutliche Überschreitung der durchschnittlichen Pflichterfüllung gegeben sein muss". 2014 wurde das Ehrenzeichen vom Oesterreichischen Alpenverein an sechs Bergretter verliehen.

(Foto: Alpenverein/Gerold Benedikter)
Grünes KreuzEhrung für außergewöhnliche Einsätze am Berg: sechs Bergretter wurden heuer mit dem "Grünen Kreuz" ausgezeichnet. v.l.: Alpenvereinspräsident Andreas Ermacora, Reinhard Obholzer (Bergrettung Maurach/Achensee), Guido Eder (Bergrettung Mittersill), Giselher Sperka (Bergrettung Thörl), Heinrich Moser (Bergrettung Maurach/Achensee), Wilhelm Stastny (Flugretter, NÖ), Roland Eslitzbichler (Flugretter, NÖ)

(Foto: Alpenverein/Gerold Benedikter)


Laudatio Grünes Kreuz 2014, Vizepräsident Erich Wetzer

Sehr geehrte Festgäste, geschätzte Damen und Herren des Österreichischen Bergrettungsdienstes!

Er war kein Prachtsommer, dieser Sommer 2014. Wer immer am Berg seiner Leidenschaft nachgehen wollte, musste aus den Wetterprognosen sehr genau die kurzen Zwischenhochs herauslesen – oder akzeptieren, öfter nass zu werden. Präsent war dennoch auch die Schattenseite unserer Leidenschaft. Die Tagespresse berichtete wieder über zahlreiche Alpinunfälle, erspart bleiben uns dieses Jahr die Hochrechnungen vom Sommer 2013, die für die Zahl der Alpintoten einen Rekordsommer in Aussicht stellten. Auch wenn diese häufig übertriebenen Szenarien durch die langjährige Unfallstatistik relativiert werden, so sehe ich doch zwei Phänomene, die einem Wandel unterliegen.

Das erste Phänomen ist eher eine These: Wir sind sensibler geworden, sensibler gegenüber den Risiken, die der Bergsport mit sich bringt, gleichzeitig aber auch anspruchsvoller, was unsere Erwartungen und Ansprüche betrifft: Maximales Abenteuer, Null Risiko. Der Alpenverein ist dabei in gleich mehrfacher Hinsicht gefordert: Es gilt heute auch, unser Recht auf Risiko zu verteidigen und aufzuzeigen, dass Chancen und Risiken, die dem Bergsport innewohnen, untrennbar zusammen gehören. Und es gilt mehr denn je, die Kunst der Balance zu vermitteln, der ganz persönlichen Balance zwischen Wagnis und Sicherheit.

Das zweite Phänomen ist keine These, es ist eine Tatsache: Wir werden immer mehr! Wir, die wir draußen unterwegs sein wollen. Auf Alpenvereinswegen, in Klettergärten, auf Klettersteigen und - mit dem Bike - auf Forststraßen und „Singeltrails“. Mich freut’s und wen wundert’s – als Kontrastprogramm zu unserem weitgehend naturfernen Alltag, zu Hektik und Arbeitsdruck bietet das Unterwegs-Sein in unseren Bergen unglaubliche (und auch leistbare!) Chancen für Naturerlebnis, Gemeinschaft, Gesundheit und Fitness. „Immer mehr“ hat auch seine Schattenseiten: Aussagen von Bergrettern in den Medien, dass „immer mehr Ungeübte im alpinen Gelände unterwegs sind“, dass ein Verlust an „gesunder Selbsteinschätzung“ beobachtbar sei und die „Risikobereitschaft ansteige“ sehe ich als Bestätigung für eine Entwicklung, der wir als Alpenverein künftig noch verstärkt entgegentreten müssen. Die Aussage des Präsidenten des Österreichischen Bergrettungsdienstes Franz Lindenberg „Die Menschen haben den Umgang mit der Natur verlernt“ in den Salzburger Nachrichten muss der Auftrag des Alpenvereins sein: Den Menschen den eigenverantwortlichen Umgang mit der alpinen Natur zu vermitteln.

Mehr als eine moralische Verpflichtung, eigentlich eine Selbstverständlichkeit, in jedem Fall ein große Ehre, ist es, jährlich jenen Frauen und Männern zu danken, die ihre bergsteigerische Kompetenz und Erfahrung in den Dienst des Nächsten stellen – den Männern und Frauen des Österreichischen Bergrettungsdienstes. Wir begehen diese Ehrung immer auch in dem Bewusstsein, dass jeder Bergrettungseinsatz ein Wagnis bleibt und Risiken birgt – auch dann, wenn Profis am Werk sind und der Schutz des Rettungsteams immer oberste Priorität besitzt. Sehr geehrte Damen und Herren: Ich habe heute die sehr angenehme Aufgabe, die Laudatio anlässlich der diesjährigen Verleihung des Grünen Kreuzes zu halten. Das „Grüne Kreuz“, das „Ehrenzeichen des Alpenvereines für Rettung aus Bergnot“, wurde zum ersten Mal im Jahre 1923 verliehen.

Die Kriterien, um diese Auszeichnung des Alpenvereins zu erhalten, waren damals wie heute sehr streng. So wird das Ehrenzeichen nur verliehen: „Für mehrmalige, außerordentlich schwierige alpine Rettungen oder Bergungen, wobei eine deutliche Überschreitung der durchschnittlichen Pflichterfüllung gegeben sein muss.“ Diese strengen Auswahlkriterien brachten es mit sich, dass in den nun 91 Jahren seit seiner Einführung nur 487 Bergretter mit dem Grünen Kreuz ausgezeichnet wurden. Sehr geehrte Anwesende: Ehrenamtlichkeit ist ein vertrauter und bewährter Pfeiler unserer Vereinsarbeit. Daher wissen wir sehr genau, dass die Tätigkeit, die von Bergrettungsfrauen und Bergrettungsmännern ausgeübt wird, keine Selbstverständlichkeit ist. Dennoch gelingt es auch der Bergrettung, junge Menschen für diesen Einsatz zu motivieren und so sind heute - das entnehme ich der Homepage des Österreichischen Bergrettungsdienstes - mehr als 11.000 Frauen und Männer und ca. 200 Suchhunde in 292 Ortsstellen bundesweit einsatzbereit. Für ihre persönlichen Verdienste dürfen wir nun den hier Anwesenden für ihren besonderen und selbstlosen Einsatz „Vergelt’s Gott“ sagen und ihnen das „Grüne Kreuz“ überreichen:

Das Grüne Kreuz Nr. 488 wird verliehen an Herrn Medizinalrat Dr. Giselher SPERKA aus der Steiermark.
Dr. SPERKA ist seit 1975 Mitglied der Bergrettung Thörl mit dem Einsatzgebiet „Hochschwab“. Auch als Flugretter in Aigen tätig, war es der Bergrettungsarzt SPERKA, der sich in der steirischen Landesleitung höchstes Ansehen erwarb. Beeindruckend ist das Spektrum schwierigster Einsätze, an denen Giselher SPERKA beteiligt war: Einsätze mit Notoperation im Gelände, eine Wandbergung aus der Stangenwand mit 380m Stahlseil (!), eine Bergung bei Schneesturm – die Frau hätte – da waren sich alle Retter einig - ohne Arzt nie überlebt. 2008 versorgt Dr. SPERKA, selbst ein exzellenter Kletterer, bei einer Klettertour in der Badile NO-Wand einen schwerstverletzten polnischen Kletterer. 2010 dann die Bergung aus der Tonion-Höhle: Dr. SPERKA wird vom Hubschrauber zum Höhleneingang geflogen, 130 m in den Schacht abgeseilt, wo er den Schwerverletzten versorgt und mit diesem wieder aus dem Schacht gezogen. 2011 wird Dr. SPERKA in der Nacht vom Hubschrauber auf den Hochschwab geflogen, steigt im vereisten Gelände zu einem Schwerverletzten ab und versorgt diesen. Sehr geehrter Herr Medizinalrat, es ist mir eine Freude, Ihnen heute das „Grüne Kreuz“ des Alpenvereins verleihen zu dürfen!

Das Grüne Kreuz Nr. 489 wird verliehen an Reinhard OBHOLZER, Tirol:
435 dokumentierte Bergeeinsätze - eine schier unglaubliche Zahl. Reinhard OBHOLZER, seit 1982 Mitglied der Bergrettungs-Ortsstelle Maurach am Achensee, hat nicht nur sehr vielen Menschen in Bergnot helfen können, er hat durch sein umsichtiges und überdurchschnittliches Engagement auch wesentlich zur Sicherheit seiner Bergrettungskameraden beigetragen. So z.B. beim Einsatz am Sonnjoch im Karwendel. Zwei Bergsteiger wurden vom Blitz getroffen. Bei schlechtem Wetter und starkem Wind wurde die Bergemannschaft vom Hubschrauber zum Grat geflogen und im Schwebeflug abgesetzt. Der Rettungsmannschaft gelang es dann, selbständig zu den Verletzten aufzusteigen und Erste Hilfe zu leisten. Gemeinsam und immer um das Wohl der Verletzten bemüht, harrte man aus bis es möglich war, die Blitzopfer mittels Tau zu bergen. Herr OBHOLZER, es freut uns sehr, Ihnen das Ehrenzeichen „Grünes Kreuz“ verleihen zu dürfen!

Ebenfalls auf Antrag der Landesleitung Tirol und Bergrettungs-Ortsstelle Maurach wurde Herr Heinrich MOSER zur Auszeichnung mit dem „Grünen Kreuz“ vorgeschlagen. Dass die Berge rund um den Achensee in Tirol ein Eldorado für Wanderer, Kletterer und Bergsteiger sind, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass auch Heinrich MOSER mit 358 Einsätzen ein stolzes Lebenswerk im Dienste der Bergrettung vorzuweisen hat. Beim Studium der Einsatzliste wird sehr deutlich, dass auch in Zeiten von High Tech und Hubschrauberrettung, es nach wie vor viele - und dann naturgemäß immer sehr heikle Situationen gibt - in denen nur die klassische Bergrettung Hilfe bringen und Leben retten kann. So auch damals, als an der Mondscheinspitze ein Wanderer in eine steile Felsrinne abgestürzt war. Wegen starken Nebels konnte kein Such- und Bergeflug stattfinden. Die Rettungsmannschaft musste das gesamte Material fast bis zum Gipfel hochtragen. Die Stahlseilwinde, nachdem wegen des lockeren und brüchigen Gesteins keine Verankerung gefunden werden konnte, musste von mehreren Bergrettungsmännern gehalten werden, um den Wanderer und die abgeseilten Bergretter aufseilen zu können. Herr MOSER, es ist eine Ehre, Ihnen heute das Grüne Kreuz mit der Nr. 490 verleihen zu dürfen!

Das Grüne Kreuz Nr. 491 wird auf Antrag der ÖAV-Sektion Oberpinzgau an Guido EDER verliehen.
Guido Eder trat der Österreichischen Bergrettung 1973 bei. Anfangs einfaches Mitglied, später Ausbilder, dann Ortsstellenleiter-Stellvertreter, ab 1990 Ortsstellenleiter bis Jänner 2011. Eine Karriere, die so manchem Alpenvereinsfunktionär hier im Saal bekannt vorkommen müsste. Guido EDER hat in seiner Zeit als Ortsstellenleiter bei fast allen Einsätzen und Übungen in leitender Position teilgenommen. Aus den vielen Einsätzen seien einige herausragende kurz skizziert: Am Kratzensberg stürzte ein junger Bergsteiger auf einem Schneefeld ab. Trotz schwerer Kopfverletzungen überlebte er – dank der schnellen und professionellen Rettung – den Unfall. Oder: Bei einer Temperatur von -28°C wurden in der Nacht zwei Eiskletterer vom gefrorenen Wasserfall nahe des Felbertauern-Nordportals durch Abseilen geborgen. Im Trattenbachtal wurden sechs Personen von einer Lawine verschüttet. Durch den schnellen Einsatz konnten fünf Personen unverletzt ausgegraben werden! Dafür wurde Guido EDER die Lebensrettungs-Medaille verliehen. Herr Guido EDER, es freut mich, Ihnen das Ehrenzeichen „Grünes Kreuz“ des Alpenvereins verleihen zu dürfen!

Sehr geehrte Damen und Herren, es steht außer Zweifel, dass Teamwork die Erfolgsformel des Bergrettungswesens ist! Und in diesem Team spielen heute Rettungspiloten aber auch Bordtechniker, Flugretter und Flugrettungsärzte eine sehr wichtige Rolle. Die Professionalisierung der Flugrettung führte zu einem Paradigmenwechsel im Bergrettungswesen weltweit. Unter außerordentlich schwierigen Bedingungen erfüllen Piloten einen unschätzbaren Dienst für Rettung aus Bergnot. Es freut mich daher besonders, dass anlässlich dieser Hauptversammlung in Linz zwei Piloten aus Niederösterreich mit dem Grünen Kreuz ausgezeichnet werden.

Das Grüne Kreuz Nr. 492 verleihen wir Captain Wilhelm STASTNY.
Wilhelm STASTNY begann seine fliegerische Tätigkeit 1978. Er ist Ausbildungsleiter für Hub-schrauberpiloten, Flugretter bei der Polizei und der Bergrettung. Unter schwierigen Bedingungen führte STASTNY ca. 500 Rettungsflüge im alpinen Gelände durchgeführt. Ungefähre Flugstunden: 10.200 Hubschrauberflugstunden, 250 Flugstunden Flächenflugzeug.
An dieser Stelle nur ein Einsatz im Zeitraffer: Zweierseilschaft am Großglockner, Bergung eines Schwerverletzten aus ca. 3500 Meter mit dem Hubschrauber Bell 206 Jet Ranger. Pilot und Flugretter haben in dieser Höhe den Hubschrauber ans absolute Limit gebracht. In Kenntnis der schweren Verletzung wagte man dennoch einen Versuch. Der Flugretter musste aber vorerst am Einsatzort in der Pallavicini-Rinne zurückbleiben. Nach der Zwischenlandung bei der „Adlersruhe“ wurde der Schwerverletzte vom Hüttenwirt versorgt. Anschließend versuchte STASTNY den Flugretter abzuholen. Das war aber nicht möglich, da der zweite der Seilschaft nicht allein den Weg fortsetzen konnte. Es musste daher auch dieser Bergsteiger zuerst zum Zwischenlandeplatz transportiert werden, um dann den Flugretter zu holen. Jeder Anflug zum Unfallort war eine besondere Herausforderung und es war ungewiss, ob der Unfallort neuerlich erreicht werden konnte. Der Verunfallte hat trotz seiner schweren Verletzungen durch Steinschlag überlebt. Herr STASTNY, es ist uns eine große Ehre, Sie heute bei unserer Hauptversammlung mit unserem Ehrenzeichen auszeichnen zu dürfen!

Die sechste Auszeichnung in diesem Jahr – das Ehrenzeichen Nr. 493 – wird Captain Roland ESLITZBICHLER verliehen.
Als Roland ESLITZBICHLER 1991 die volle Einsatzberechtigung erlangte, war er der jüngste Einsatz- und Rettungspilot des Bundesministerium für Inneres und damit auch der jüngste Rettungspilot in Österreich. Wobei ich annehmen möchte, dass vor allem das Altwerden in diesem Beruf eine besondere Leistung und Auszeichnung darstellen dürfte.
Beeindruckt hat mich in den Unterlagen, neben ihrer Einsatzstatistik - 6500 Flugstunden, 6300 Einsätze u.a. 1999 bei der Lawinenkatastrophe in Galtür - ihr persönliches und schlichtes Resümee: „Die Mehrheit der 6.300 Einsätze verlief in gewohnter Routine, eine gewisse Anzahl war wohl schwierig und fordernd. Manche Einsätze wurden an der Grenze des Machbaren durchgeführt, jedoch alle im Bewusstsein der großen Verantwortung und Aufgaben meiner Tätigkeit als Pilot eines Rettungshubschraubers. Und wenn der Anlassfall oftmals tragisch ist - Auch nach 25 Jahren im Cockpit eines Hubschraubers, freue ich mich jeden Tag aufs Neue, mich den Herausforderungen meines Berufs stellen zu können.“
Herr ESLITZBICHLER, möge Ihnen unsere Auszeichnung Ehrenzeichen „Grünes Kreuz“ viel Freude bereiten und Ihnen als Ausdruck unseres Dankes lange in Erinnerung bleiben!

Erlauben Sie mir abschließend auch noch den Dank an die Familien der heute ausgezeichneten Bergretter auszudrücken - an die Ehe- und Lebenspartner. Ihre Solidarität, ihr Verständnis und ihre vielfältige Unterstützung sind eine wichtige und unverzichtbare Basis für die Arbeit der Berg-retterinnen und Bergretter! Danke im Namen Aller, die in unseren schönen Bergen unterwegs sind!

 
 
 
 

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