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Zum Jubiläum: 66.000 Höhenmeter an nur einem Tag (66.000 Höhenmeter an nur einem Tag)

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Zum Jubiläum: 66.000 Höhenmeter an nur einem Tag

Auch die Sektion Zillertal war dabei: Neben dem klassischen Berliner Höhenweg 
wurde die Klettertour Gigalitz SO Kante als Variante begangen. (Foto: Christian Steger)zoom

Zum 150-jährigen Vereinsjubiläum machten Mitglieder der Alpenvereinssektionen am Samstag das Unmögliche möglich: 1.250 Kilometer, 66.000 Höhenmeter im Aufstieg und 16 Gebirgsgruppen bewältigten sie gemeinsam an nur einem Tag und brachten so ganz Österreich von Hainburg bis Feldkirch in Bewegung. Über 2.000 Bergfreunde beteiligten sich am 28. Juli 2012 am Projekt „Zentralalpendurchquerung“ und durchwanderten parallel alle 69 Etappen des Weitwanderwegs 02.

Kaiserwetter und ein grandioser Weitblick waren auch der Lohn für jene 30 Alpinisten, die die Königsetappe der Zentralalpendurchquerung in Form einer Sternbesteigung auf den Großglockner absolvierten. Über drei verschiedene Routen stiegen sie zum Gipfel auf und trafen dort zu Österreichs höchstgelegener Geburtstagsfeier zusammen. 


Zentralalpenweg 02Der Zentralalpenweg 02 führt in 69 Etappen durch die Bundesländer Niederösterreich, Burgenland, Steiermark, Salzburg, Kärnten, Tirol und Vorarlberg und verläuft an den Nationalparken Donau-Auen und Hohe Tauernsowie dem Naturpark Sölktäler. Vor allem in den Hohen Tauern und den Ötztaler Alpen wird die 3.000-m-Höhengrenze oftmals überschritten.

Zentralalpendurchquerung am 28. Juli 2012:
Etappen und teilnehmende Sektionen

 

Bilder der einzelnen Etappen:

Sektion Weitwanderer:

 
 

Sektion Mödling:

 
 

Sektion Hartberg - OG Friedberg + Pinggau:

 
 

Sektion Waldviertel:

 
 

Sektion Frohnleiten:

 
 

Sektion Knittelfeld:

 
 

Sektion Liezen:

 
 

Sektion Stainach:

 
 

Sektion Murau:

 
 

Sektion Bischofshofen:

 
 

Sektion Rauris:

 
 

Sektion Matrei in Osttirol:

 
 

Sektion St. Pölten:

 
 

Sektion Warnsdorf/Krimml:

 
 

Sektion Zillertal:

 
 

Sektion Wattens:

 
 

Sektion Stubai:

 
 

Alpenverein Vbg. - Bezirk Nenzing:

 
 

Sektion Judenburg:

 
 

Sektion Spittal/Drau:

 
 

Sektion Rottenmann:

 
 

Sektion Burgenland:

 
 

Sektion Wiener Neustadt:

 
 

Sektion ÖGV:

 
 

Sektionen Krieglach - Anger - Mariazellerland:

 
 

Sektion Leoben:

 
 

Sektion Steyr:

 
 

Sektion Öblarn:

 
 

Sektion Amstetten:

 
 

Sektion Haus im Ennstal:

 
 

Sektion Gmünd:

 
 

Sektion Großkirchheim-Heiligenblut:

 
 

Sektion Zell am See:

 
 

Sektion Oberpinzgau:

 
 

Sektion Hohe Munde:

 
 

Sektion Schwaz:

 
 

Sektion Touristenklub Innsbruck:

 
 

Sektionen Reutte + Lechtal:

 
 

Alpenverein Vbg. - Bezirk Götzis:

 
 

Sektion Kufstein:

 
 

Sektion Umhausen:

 
 

Sektion Leogang:

 
 
 
 
 

Sternbesteigung des Großglockners

Am Gipfel des GlocknersKrönung der Zentralalpendurchquerung war die Sternbesteigung des Großglockners – sogar am Jahrestag seiner Erstbesteigung (28. Juli 1800). Während Alpenvereinspräsident Dr. Christian Wadsack mit einem Team über den Weg der Erstbesteiger (via Salmhütte) zum Gipfel aufstieg, kletterte die Alpenvereinssektion Matrei in Osttirol in historischer Ausrüstung aus dem 19. Jahrhundert an der Stüdlhütte vorbei auf den Glockner. Der dritte Teil der Sternbesteigung führte als extremere Variante über den Lammergrat zum Gipfelkreuz und wurde von einer zweiköpfigen Seilschaft bewältigt.

Gipfelglück am Glockner

Alpenvereinspräsident Christian Wadsack hatte auch einen persönlichen Gipfelerfolg zu feiern, stand er doch an diesem Wochenende selbst das erste Mal auf dem 3.798 Meter hohen Großglockner:„Diese gemeinsame Tour auf das Dach Österreichs war wirklich ein Höhepunkt in unserem Jubiläumsjahr, die Stimmung am Berg war überwältigend. Was mich ganz besonders freut, ist dass es jeder einzelne unserer 30 TeilnehmerInnen auf den Gipfel geschafft hat und auch wohlbehalten wieder im Tal angekommen ist. Dank der regen Beteiligung in den Sektionen war die Zentralalpendurchquerung österreichweit eine sehr würdige Jubiläumsveranstaltung.“

Ideale Bedingungen bei der Sternbesteigung

Das Wetter war den Bergsteigern am Großglockner übrigens bestens gesinnt: Bei ihrem Anstieg zum Gipfel wurden die Teams der Sternbesteigung dank guter Tourenplanung noch von strahlendem Sonnenschein begleitet – die für den Nachmittag angekündigte Schlechtwetterfront hielt sich wie erwartet noch bis zum Eintreffen in der Erzherzog-Johann-Hütte zurück. Bei der Zentralalpendurchquerung war das Wetter vor allem im Westen Österreichs eher durchwachsen, viele Sektionen trotzten dem Regen aber dennoch und marschierten sicheren Schrittes zu ihren Etappenzielen.

Glockner-Tour war eines von 150 Gipfelprojekten weltweit

Die Sternbesteigung auf den Großglockner war auch Teil des „Mammut Peak Projects“, bei dem 150 ausgewählte Teams – ausgestattet durch den Schweizer Outdoor-Ausrüster – ihre Gipfelprojekte verwirklichen können. Die Teilnehmer an der Alpenvereins-Tour wurden vergangenes Jahr aus unzähligen Bewerbungen ausgelost.

 
Peak-Project-Team

 

 

Vorstellung des Peak-Project-Teams im Bergauf #3/2012


Bildergalerie zur Jubiläumstour am Großglockner:

 
 

Video von der Sternbesteigung:

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