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Anna Stöhr zurück auf dem Stockerl! (BWC Vail: Anna Stöhr zurück auf dem Stockerl)

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Anna Stöhr zurück auf dem Stockerl!

Dritter Platz beim IFSC Boulderweltcup in Vail (6.-7.6.2014)

Anna Stöhr vom OeAV Innsbruck bouldert in Vail auf Platz 3 (Fotos: ÖWK/Heiko Wilhelm)zoom
Anna Stöhr vom OeAV Innsbruck bouldert in Vail auf Platz 3 (Fotos: ÖWK/Heiko Wilhelm)

Die Weltcupreise nach Übersee fand für das Österreichische Boulder-Aufgebot am 7. Juni einen versöhnlichen Abschluss: Doppel-Weltmeisterin Anna Stöhr (OeAV Innsbruck) feierte beim einzigen Weltcupbewerb auf amerikanischem Boden ihr Comeback auf dem Podium und kletterte zu Rang drei in Vail.

Dort, wo sich im Winter die alpinen Abfahrer die Hänge hinunterstürzen, lag am vergangenen Wochenende der Fokus auf den weltbesten Boulderern. In der Heimat und vor den Augen von US-Skigirl Lindsey Vonn fiel in Vail (Colorado) die Entscheidung im drittletzten Boulderweltcup der Saison.

Anna Stöhr ein viertes Mal am Podium

Nach ihrem überraschenden Semifinal-Aus eine Woche zuvor beim BWC Toronto zeigte sich Anna Stöhr (OeAV Innsbruck) in Vail in alter Stärke und zog als Drittplatzierte souverän ins US-Finale ein. Dort war allerdings eine Dame nicht zu stoppen: Toronto-Siegerin Akiyo Noguchi (JAP) überzeugte in der selektiven Routensetzung und löste als einzige Athletin alle vier finalen Boulder. Das Rennen um Platz zwei war knapp zwischen Anna Stöhr, Fanny Gibert (FRA) und Megan Mascarenas (USA), zwei benötigte Versuche mehr als die junge Französin bedeuteten schließlich Platz drei und damit das vierte Podest der Saison für Österreichs regierende Europameisterin. Katharina Saurwein (OeAV Innsbruck), die zweite im Damenduo des Österreichischen Wettkletterverbands (ÖWK), fand sich mit Rang neun in Vail erneut in den Boulder Top-Ten ein.

Kilian Fischhuber

Platz fünf für Kilian Fischhuber

Ebenfalls zurück im Finale der besten Sechs meldete sich Österreichs einziger Boulder-Athlet in Übersee, Kilian Fischhuber (OeAV Waidhofen/Ybbs). Nach einem starken dritten Rang in der Qualifikation am Freitag landete der Niederösterreicher im samstäglichen Halbfinale auf der fünften Position, die er auch trotz einer Turbozündung im Finale – einziger Flash am letzten Boulder – hielt. Der Sieg in Vail ging wie bereits im Vorjahr an
Russlands Dmitrii Sharafutdinov, vor dem Franzosen Guillaume Glairon Mondet und Sean McColl (CAN).

Nach fünf von acht Weltcupbewerben steht für die IFSC-Boulderer nun eine zweiwöchige Wettkampfpause auf dem Programm. Nächste Station ist der Kletterweltcup in Haiyang (CHN) von 20.-22. Juni, bei dem erstmals in der laufenden Saison alle drei Disziplinen – Lead, Speed und Boulder – aufeinandertreffen.

 
 
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(Fotos: ÖWK/Heiko Wilhelm)

 
 
 
 

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