Das neue Bergauf kann jetzt auch online durchgeblättert werden! Themenschwerpunkt in dieser Ausgabe: Soziales Lernen als Basis für Lebensqualität. Andere spannende Beiträge behandeln die Lebensdauer der Bergsportausrüstung, das Alpenwetter oder die Highline Erstbegehung am Stephansdom. Viel Spaß beim Lesen!
Der Alpenverein wendet tausende ehrenamtliche Stunden und rund 23% seines Budgets für die Erhaltung von Hütten und Wegen auf - er ist dabei aber dringend auch auf die Bundesförderungen angewiesen. Werden diese weiter gekürzt, kann eine Sicherung der alpinen Infrastruktur künftig nicht mehr garantiert werden!
Wer sich jetzt für eine Alpenvereinsmitgliedschaft entscheidet, ist für den Rest des Jahres 2013 kostenlos dabei - inklusive Versicherungsschutz für Freizeitunfälle.
Mit mehreren Erfolgsmeldungen geht die Boulder-Weltcupsaison 2013 zu Ende. Vor mehr als 5.000 begeisterten Zuschauern sicherte sich Anna Stöhr den siebten Saisonsieg, Jakob Schubert den zweiten Platz in der Gesamtweltcupwertung. Auch Platz 1 in der Nationenwertung geht heuer klar an das österreichische Team.
Alpenvereins Vizepräsident Oskar Wörz, Almdudler Geschäftsführer Gerhard Schilling und Bergpionier Peter Habeler bestiegen den Großen Solstein (2.541 m) und unterzeichneten dort das „Manifest der Sauberen Berge“.
Tolle Leistungen gab's beim Kletterweltcup in Imst. Jakob Schubert landete auf Platz zwei und muss weiter auf seinen ersten Heimsieg warten. Bei den Damen landete Magdalena Röck auf Platz fünf obwohl eigentlich mehr möglich gewesen wäre.
Alpenverein, VAVÖ und Naturfreunde luden zur Pressewanderung auf die Kürsinger Hütte. Die Journalisten wurden dabei über die Probleme des Alpenvereins bei der Instandhaltung von Hütten und Wegen sowie über die Petition pro Hütten und Wege informiert.
Der Alpenverein war einer der wichtigsten Geburtshelfer des Nationalparks Hohe Tauern und ist Wegbegleiter der Nationalparkentwicklung seit 1981. Seine bestehende Kooperation mit dem Kärntner Nationalparkfonds wurde jetzt offiziell verlängert.
Hermann Buhl (21.9.1924 – 27.6.1957) gilt als Pionier des Alpinstils und hat als einer der bedeutendsten Bergsteiger aller Zeiten seinen Platz in der Alpingeschichte gefunden. Fast genau 60 Jahre nach seinem Alleingang auf den Nanga Parbat zollen Buhls Geburtsstadt Innsbruck und der Alpenverein diesem international geschätzten Alpinisten Anerkennung.
Hermann Buhl (21.9.1924 – 27.6.1957) gilt als Pionier des Alpinstils und hat als einer der bedeutendsten Bergsteiger aller Zeiten seinen Platz in der Alpingeschichte gefunden. Fast genau 60 Jahre nach seinem Alleingang auf den Nanga Parbat zollt Buhls Geburtsstadt Innsbruck diesem international geschätzten Alpinisten Anerkennung.