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Berge, eine unverständliche Leidenschaft Ausstellung des Alpenverein-Museums erhält Tiroler Museumspreis 2009 (ANREISSERTEXT (Beschreibung))

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(v.l.): Christian Wadsack (Präsident Österreichischer Alpenverein), Gabriele Rath (Rath & Winkler Büro für Museum und Bildung), Kulturlandesrätin Beate Palfrader, Monika Gärtner (Leiterin Alpenverein-Museum) und Oskar Wörz (Vizepräsident für Kultur & Museum Österreichischer Alpenverein).

Foto: Alpenverein-Museum / Raich

Berge, eine unverständliche Leidenschaft Ausstellung des Alpenverein-Museums erhält Tiroler Museumspreis 2009

Das Alpenverein-Museum erhält für die Ausstellung Berge, eine unverständliche Leidenschaft in der Kaiserlichen Hofburg zu Innsbruck den Tiroler Museumspreis 2009. Der mit 6.000 Euro dotierte Preis wurde dem Museum auf Vorschlag des Kulturbeirats für Denkmalpflege und Museumswesen zuerkannt.

 

Die Ausstellung des Alpenverein-Museums zeichnet sich durch besondere kuratorische Sorgfalt aus. Weiters sind die gestalterische Qualität, die Qualität der wissenschaftlichen Grundlagenarbeit sowie die Zusammenarbeit mit anderen österreichischen Museen und wissenschaftlichen Einrichtungen hervorzuheben, fasst Kulturlandesrätin Beate Palfrader die Begründung des Kulturbeirats zusammen.

 

Alpenverein-Präsident Christian Wadsack bedankt sich bei Land Tirol und Kulturbeirat für die Würdigung, sowie beim Kooperationspartner, der Burghauptmannschaft, beim gesamten Ausstellungsteam unter der Projektleitung von Gabriele Rath und beim Team des Alpenverein-Museums für die erfolgreiche Ausstellung. Oskar Wörz, der für das Museum zuständige Vizepräsident betont, dass der Alpenverein seinen großen Kulturschatz auch nach Ausstellungsende 2012 in Tirol präsentieren möchte. Der Platz dafür ist noch zu finden, ebenso wie die Partner für dieses neue Projekt.

 

In den letzten Jahren wurden die Sammlungen des Österreichischen Alpenvereins inventarisiert und in weiten Teilen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ein neues modernes Depot wurde eingerichtet, das höchsten konservatorischen Anforderungen gerecht wird. Die für Österreich einmalige Sammlung des Alpenvereins wurde mit dieser Ausstellung sowie den genannten Vorarbeiten und begleitenden Maßnahmen in einer Weise aufbereitet und präsentiert, die ihre kulturgeschichtliche Bedeutung eindrücklich unterstreicht.

 

Anfang 2009 wurde die Ausstellung von der Tagung Der Berg im Zimmer begleitet. Dabei wurden grundlegende Fragen und Standards des Alpinen Ausstellens behandelt und die Frage der Zukunft des Alpenverein-Museums nach 2012 diskutiert. Die Ergebnisse werden in Buchform präsentiert.

Gottfried Fliedl, Gabriele Rath, Oskar Wörz (Hg.)

Der Berg im Zimmer, Zur Genese, Gestaltung und Kritik einer innovativen kulturhistorischen Ausstellung; transcript Verlag, ISBN 978-3-8376-1248-6, 21,80
 
 
 
 

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