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risk'n'fun: Freeriden mit Ausbildung (risk'n'fun)

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Förderer der Initiative SicherAmBerg

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Fotos: Frizz Köck

risk'n'fun: Freeriden mit Ausbildung

Powdern mit Strategie in Serfaus-Fiss-Ladis

Vor kurzem fand in Serfaus-Fiss-Ladis bei eisigen Temperaturen, besten Schneebedingungen und Kaiserwetter bereits zum 3. Mal eine Trainingssession von risk'n'fun, dem Ausbildungsprogramm der Alpenvereinsjugend für Freerider, statt.


Die 20 Teilnehmer aus ganz Österreich bekamen im Februar praxisnah das richtige Verhalten abseits der gesicherten Pisten vermittelt. Tag für Tag sammelten die Schifahrer und Snowboarder neues Wissen und Erfahrungen. So wurde ihnen von den Bergführern etwa vermittelt, wie der Lawinenlagebericht zu verstehen und interpretieren ist. Dieses Wissen wurde dann auch gleich im Gelände anschaulich gemacht.

 

Jeden Tag zieht sich der Bergführer mehr aus dem aktiven Geschehen zurück und ist dann nur mehr "begleitend" mit der Gruppe unterwegs. Die Freerider beurteilen die Hänge selbst und treffen dann ihre Entscheidung in der Gruppe. Aber auch der richtige Umgang mit der Notfallausrüstung, sowie das richtige Verhalten in Notfallsituationen ist Teil der Ausbildung.


Soft Skills haben hohen Stellenwert

 

Das Besondere an risk'n'fun ist allerdings, dass das Ausbildungskonzept nicht nur auf die Vermittlung dieser "hard skills" setzt, sondern auch die "soft skills" einen entscheidenden Part bilden. So wird den Teilnehmern etwa aufgetragen, eine Zeit lang ganz bewusst sich selbst, die

Gruppe und die Umgebung wahrzunehmen. Die Ergebnisse solcher Übungen werden anschließend in der Gruppe besprochen und beurteilt. Gruppendynamische Übungen und die Reflexion des eigenen Risikoverhaltens sind weitere Inhalte der "soft skills".

 

Persönliche Strategien entwickeln

 

Das Ziel des Ausbildungsprogrammes ist es, dass am Ende jeder Teilnehmer das Gehörte, Gelernte und Erfahrene in seine persönliche Strategie umwandelt. "Es ist interessant, in wie kurzer Zeit eigentliche Laien aus eigener Initiative Strategien entwickeln, die von der Qualität und der inhaltlichen Lebendigkeit mit der bekannten strategischen Lawinenkunde mithalten können", meint einer der risk'n'fun Bergführer, der selbst in Serfaus im Einsatz war.

 

Weiter in den nächsten Level


Bei all den Inhalten kommt aber natürlich auch der Spaß nicht zu kurz und es wurden jede Menge genialer Runs in den Powder gezogen. Das Feedback seitens der Freerider war sehr positiv, und einige planen schon jetzt, im nächsten Jahr am Level 2, dem "next level", teilzunehmen. Dabei geht es dann um die Themenbereiche Tourenplanung, Orientierung und um zusätzliche Vertiefungen der "soft skills".



Alle weiteren Informationen unter www.risk-fun.com

 

 

(22.2.2012)

 
 
 
 

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