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Studie zur Höhenvorbereitung: Teilnehmer gesucht! (Studienteilnehmer in Innsbruck gesucht!)

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Foto: Institut für Sportwissenschaft/Gatterer

Studie zur Höhenvorbereitung: Teilnehmer gesucht!

Mit Anfang Jänner 2012 startet am Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck eine wissenschaftliche Studie zur Höhenvorbereitung. Für diese werden noch Teilnehmer gesucht.

Gerade für Bergsportinteressierte bietet sich die einmalige Möglichkeit, an interessanten Messungen teilzunehmen und eine kostenlose Höhenvorbereitung zu erhalten.


Was? Vorakklimatisationsstudie (Höhenanpassungsstudie)

Wo? Institut für Sportwissenschaft, Universität Innsbruck

Wann? ab Jänner 2012


 

Bestandteile der Untersuchung:

  • 12 h Sitzung in der Höhenkammer auf 4.500 m
  • gefolgt von mindestens einem Monat Pause
  • dann Vorakklimatisation: an sieben aufeinanderfolgenden Tagen 1 h täglich
    auf 4.500 m (Termine zeitlich flexibel)
  • 7 Tage nach Ende der Vorakklimatisation noch einmal 12 h auf 4.500 m

Vorraussetzungen für die Teilnahme:

Alter zwischen 18 und 45 Jahren, Nichtraucher, keine bekannten Erkrankungen des Herzkreislaufsystems und der Atemwege, keine neurologischen und psychischen Erkrankungen, sowie keine chronischen Kopfschmerzen oder Migräne, Wohnort <1.000 m


 

Mehr Informationen und Möglichkeit zur Anmeldung: HIER

 


Hintergrund:

Trekkingtouren und Expeditionen in große Höhen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Große Höhenunterschiede werden oft in relativ kurzen Zeitspannen zurückgelegt und bergen daher die Gefahr, höhenkrank zu werden. Bereits 25 % jener Menschen, die sich in Höhenlagen zwischen 2.000 3.000 m begeben, entwickeln Symptome der akuten Bergkrankheit (ABK). Dieser Prozentsatz steigt markant mit zunehmender Höhe. Das Hauptsymptom dieser Erkrankung ist der Kopfschmerz, zusätzlich können Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Schwäche, übermäßige Müdigkeit und Schlafstörungen auftreten. Diese Beschwerden mindern nicht nur die Qualität des Bergerlebnisses, sondern können auch das Unfallrisiko beträchtlich erhöhen.
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass eine ausreichende Vorakklimatisation das Auftreten der ABK deutlich verringern kann. Es gibt Hinweise, dass schon kurze, wiederholte Sauerstoffmangelexpositionen in einer Höhenkammer eine Vorakklimatisation einleiten können.

Die Studie überprüft die Wirksamkeit kurzer Höhenkammeraufenthalte in Bezug auf eine
nachfolgende Höhenexposition.


Wer führt die Untersuchung durch?

Leitung: Univ.-Prof. DDr. Med. Martin Burtscher (Arzt, Biologe und Sportwissenschafter, Universität Innsbruck)
Projektkoordination: Mag. Maria Wille (Sportwissenschafterin)

 

 

(13.12.2011)
 



 

 
 
 
 

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