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Mammut Sports Group übernimmt den Lawinenairbag-Spezialisten Snowpulse SA (Mammut übernimmt Snowpulse)

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Mammut Sports Group übernimmt den Lawinenairbag-Spezialisten Snowpulse SA

An der vergangenen ISPO in München stellte der Schweizer Bergsportausrüster Mammut erstmals einen Lawinenairbag mit der Technologie des Schweizer Unternehmens Snowpulse SA vor. Die Neuigkeit sorgte für Schlagzeilen und wurde vom Markt äußerst gut aufgenommen. Seit dem 1. Juli werden nun Nägel mit Köpfen gemacht: Mammut übernimmt Snowpulse zu 100%.

Für Mammut, den weltweiten Marktführer im Bereich Lawinenverschütteten-Suchgeräten (LVS), stellt die Übernahme von Snowpulse eine wertvolle Ergänzung dar, da sich Mammut mit dem Kauf Zugang zur führenden Technologie auf dem Lawinenairbag-Markt sichert. Per 1. Juli 2011 gingen 100% des Aktienkapitals von Snowpulse in den Besitz von Mammut über. Das Unternehmen wird nun schrittweise in die Mammut Sports Group integriert. Dies bringt Mammut in eine günstige Lage um die eigene Marktposition weiter auszubauen.

Die Gründer und bisherigen Mitbesitzer von Snowpulse SA, Yan Berchten, CEO und Pierre Yves Guernier, CTO werden als Angestellte von Mammut Sports Group dem Thema Airbags treu bleiben und weiterhin am bisherigen Standort in Martigny in den Bereichen Produktentwicklung, Qualitätskontrolle, Produktion, Verkauf und Marketing der Airbag-Produkte tätig sein. Die Integration bei der Mammut Sports Group AG bietet Snowpulse die Möglichkeit, das Potential der hervorragenden Produkte weltweit auszuschöpfen, erklärt Yan Berchten. Das Unternehmen aus Martigny, unweit der Freeride-Mekkas Verbier und Chamonix gelegen, hätte sonst eine herausfordernde Wachstumsphase vor sich gehabt. Nun profitieren die Airbag-Produkte von den starken Verkaufs-, Marketing- und Beschaffungsorganisationen des neuen Eigentümers.
Mammut beabsichtigt die bewährten Lifebag Modelle und die Snowpulse R.A.S. Modelle weiterhin unter der Marke Snowpulse anzubieten.

So funktioniert der Snowpulse Airbag
Das Funktionsprinzip des Snowpulse Airbags entspricht dem einer Rettungsweste für den Wassersport: der Träger wird mit dem Kopf nach oben in eine Rückenlage gebracht. Der Vorgang der Entmischung sorgt dafür, dass größere Partikel nach kurzer Zeit an der Oberfläche einer Flüssigkeit aufschwimmen. Der Airbag vergrößert das Volumen des Wintersportlers und hilft ihm im Ernstfall an der Oberfläche der Lawine zu bleiben. So kann eine tiefe Verschüttung, die Suchaktionen erschweren würde, verhindert werden. Bei Lawinenairbags kommen unterschiedliche Systeme zum Einsatz. Das unter Mammut vertriebene R.A.S. (Removable Airbag System) lässt sich bequem in einen Rucksack mit einem anderen Volumen integrieren. Der Airbag bläst sich direkt hinter dem Kopf des Trägers auf.
Die Snowpulse Lifebag Modelle unterscheiden sich vom R.A.S. durch die Airbagform, welche zusätzlich den Kopf und das Genick schützt und dabei teilweise in den Schulterträgern integriert wird. Im Gegensatz zum R.A.S. ist dieses System fix mit dem Rucksack verbunden und kann vom Benutzer nicht in einen anderen Rucksack integriert werden.
 
 
 
 

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