Funktion: 1. Vorsitzender, Zeugwart
Mobil: +43 676 846899171
E-Mail: Dr. Josef Pesl
Funktion: 1. Vorsitzender Stellvertreter
Mobil: +43 664 73115922
E-Mail: Johann Gschösser
Funktion: Finanzreferent
E-Mail: Ing. Christian Callegari
Funktion: Schriftführerin
Mobil: +43 680 1202331
E-Mail: Christine Eberharter
Funktion: Jugendteamleiterin
Funktion: Alpinreferent
Mobil: +43 664 6104140
E-Mail: Hermann Moser
Funktion: Naturschutzreferentin
Mobil: +43 676 7938957
E-Mail: Mag. Renate Doppelbauer
Funktion: Wegereferent
mit 18 Teilnehmern der 60+ Gruppe von Praxmar bei sonnigem Wetter bis zum Satteljoch. Dort Skidepot und zu Fuß über den abgeblasenen Grat zum Gipfel. Dort etwas windig. Die Abfahrt zum Lampsenhüttl am Bergersee ist bei 15 cm Neuschnee in unverspurtem Gelände der reinste Genuss. Wenn 18 Skifahrer einen Hang befahren schauts anschließend nicht mehr so schön aus. Beim obligatem Einkehrschwung lassen wir eine tolle Tour Revue passieren
Die 1. Wanderung der 60+ Gruppe mit 18 Teilnehmern führt von Alpbach über den Heimatweg und Steinweg zum Hösljoch. für den Rückweg nehmen wir den Lärchenweg. Das Alles bei angenehmen Frühlingstemperaturen. Ein gelungener Star ins neue Wanderjahr
Der Aufstieg mit 8 Personen der 60+ Gruppe erfolgt fast durchwegs im Nebel der zeitweise sehr dicht ist. Da wir die ersten sind heißt es Spuren - danke an Jakob - der den Großteil übernimmt. Am Gipfel kommt dann zeitweise die Sonne hervor, die die Abfahrt in unverspurten Hängen zum Genuss werden lässt. Nur im Wald ist dann der Schnee schon schwerer - es ist ja auch schon wieder spürbar wärmer.
14 Teilnehmer der 60+ Gruppe machen sich bei der Schellenbergalm auf den Weg zu einer Skitour auf das Kellerjoch 2344 m. Leider schiebt sich eine kompakte Wolkenbank vor die Sonne, daher bleibt die Spur hart und wir benötigen Harscheisen für den steilen Gipfelaufbau. Das Glück ist auf unserer Seite denn bei der Abfahrt zeigt sich die Sonne und ab Der Gartlalm können wir Firn genießen. Die Einkehr bei der Schellenbergalm haben wir uns verdient.
Von der Brennhütte steigen wir bei bedecktem Wetter Richtung Kastenwendenkopf. Ein paar Lücken in der Wolkendecke geben uns Hoffnung, doch bald setzt heftiger Föhnsturm ein, der uns auf über 1800m Höhe zum Abbruch zwingt. Bei der Abfahrt im schweren Schnee begünstigt Stollenbildung und müssen die Ski ordentlich wachseln.
wegen Schneemangel eine Wanderung mit 20 Teilnehmern der 60+ Gruppe von Pertisau zur Gernalm mit dortiger Einkehr.
Mit 26 Teilnehmern der 60+ Gruppe bei anfangs kühlen Temperaturen zum Möserer See, weiter zur Friedensglocke, dann um den Gföllbichl und dem Möserersteig zum Gschwandtkopfmader. Von dort zum Gschwandkopf und steil hinunter nach Seefeld.
Wegen der großen Hitze planen wir kurzfristig um und wandern in aller Frühe auf die Voldöpperspitze. Leider werden die großen Erwartungen etwas getrübt , da sich die Sonne zu Beginn hinter Wolken versteckt, sich später aber doch noch zu schönen Fotomotiven zeigt. Nach ausgiebiger Rast wandern wir zurück und weiter hinunter in die Tiefenbachklamm und am Steig hinaus zum Ende der Klamm, wo uns Autos nach Mariathal bringen.
Die Wandergruppe 60+ mit 8 Teilnehmern fuhr am Donnerstag, 23.11.2023, bei schönem Herbstwetter nach Straß im Zillertal um zu einer Wanderung auf das Baumannköpfl in Schlitters zu starten. Die Wanderung führte zuerst nach Maria Brettfall, dann zum Schrofenmarterl und über schmale Steige zum Berggasthof Baumannwiesköpfl. Bevor der Gipfel mit Kreuz und Kapelle erklommen wurde, konnten die Bestellungen abgegeben werden, sodass wir bei der Einkehr nicht mehr so lange auf das Essen warten mussten. Nach der gemütlichen Rast in der Stube mit warmem Ofen erfolgte der Abstieg über den Forstweg und Steig nach Schlitters und der Rückweg zum Parkplatz Brettfall machte die Wegstrecke von 14 km voll.
Vom Parkplatz Walleralm marschieren bei leichtem Nebel 17 motivierte 60+ ler über die steinerne Stiege Richtung Walleralm. Am Kreuzbühel stehen wir im dichten Nebel, trotzderm wandern wir weiter zum Hochegg und werden mit Sonne und toller Sicht belohnt. Zurück geht es auf gleichem Weg zur Walleralm. Nach ausgiebiger Rast steigen wir den steilen Rehersteig ab und erreichen den Ausgangspunkt.
(ohne Ortsgruppen)