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Pilgerwanderung auf dem Marienpilgerweg (Bericht zur Pilgerwanderung 2017)

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Pilgerwanderung auf dem Marienpilgerweg

Pilgerwanderung

Die Pilgergruppe 2017

14 Pilger am Weg von Finkenstein nach Hermagor.

Bericht von Sissi Rosam 

Von Finkenstein nach Arnoldstein, oh wie fein.

Gelegen am Pfad und erklärt akkurat

Die frisch revitalisierte Benediktinerabtei

Mit großartigem Allerlei.

Begleitet von Pfarrer Josef und dem Pilgersegen

Schreiten wir weiter auf idyllischen Forstwegen.

Mit ausgewählten Gedichten sorgten Ingrid J. und Brigitte G.

Zu kommen in unsere Mitte.

Gödersdorf, St. Job, Korpitsch bis hin nach Siebenbrünn,

 bezauberten Kirchlein und Kleinode den Marienweg.

Heiß und schwül, die 1.Etappe mit müdem Gefühl.

Doch Eva, unsere Beste,

wusste beim „Wallnerwirt“ zu sorgen feste.

Gestärkt und voller Freude, Gymnastik mit Brigitte

nehmen wir den2. Tag in die Mitte.

Fresken in Thörl-Maglern in der Kirche zum“ Hl. Andreas“,

näher gebracht von Erika, werden wir

diese Bildergeschichten von Thomas von Villach wohl  vergessen nie !!!!

Steil auf und bergab geht´s nach Sagrad und Göriach zur  Kirche „Maria Namen“.

Oh Schreck, oh Graus, Gewitter übern Haus und Regen viel,

doch wir bekommen bei Kaffee und Wein im Pfarrhof gütiger weise Asyl.

Nach Donner und Blitz erreichen wir Achomitz

und Überraschung pur – beim Kuvenstechen  schauten wir zu !

Da nun Blitz und Donner vorbei ging´s über die „Magalenskirche“ zur

Pfarrkirche von Feistritz an der Gail

zum Gasthof „Alte Post“ ganz heil.

Bei köstlichem Abendessen, Wein und Bier,

vergessen müde Füße wir !

Der Dienstag recht bequem,

mit Taxi zum Wallfahrtskirchlein „Maria im Graben“, begann.

Und weiter nach St. Steben –leichten Fußes

Zur Kirche auf die Höh´. 27  Kirchtürme sollten wir sehn´,

doch Nebel lies uns weniger sehn.

Steil bergab ( 340 HM) der Weg uns führt-

Es ist rotz Nässe nix passiert!

Ruine Kühnburg ließen wir stehn´- wollen ja noch bis Hermagor gehen.

Lang der Weg im Forst und Wald- aber Hermagors Kirchturm sah man bald.

Bei Glockengeläute und Pfarrers Empfang, schauten wir uns unter Führung

Die Kirche noch an.

UND ZUM SCHLUSS, wie sollte es anders sein,

kehrten wir beim „Bären Wirt“ zum Essen ein.

Ein großer DANK an Eva, Erika und Brigitte,

mit der BITTE-

nächstes Jahr wieder dabei zu sein !!!!!!!!!

 
 
 

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