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Schneeschuh- und Schitouren-Tage in der Kelchsau (Kitzbüheler Alpen) 9.-11.2.2020 (Schneeschuh- und Schitouren-Tage in der Kelchsau (Kitzbüheler Alpen) 9.-11.2.2020)

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Schneeschuh- und Schitouren-Tage in der Kelchsau (Kitzbüheler Alpen) 9.-11.2.2020

Brenn-Hüttezoom

Die Sechser–WG machte sich trotz Unwetterwarnung und vorhergesagtem Sturmtief „Sabine“ für Tag zwei und drei auf den Weg in die Kelchsau. Die 100%-igen Stornokosten, die seitens des Vermieters bei Absage schlagend geworden wären, wollten wir dann doch nicht in Kauf nehmen….
Die Vierer–WG hatte sich bereits, aus unterschiedlichen Gründen, Tage davor aufgelöst.
Tag eins war perfekt. Schöner und sonniger hätte es nicht sein können. Also nutzten wir den Tag und bestiegen aus dem Langen Grund über 1150 Hm das auf 2290m gelegene Sonnenjoch. Marianne, Edeltraud und Alfred, unser Schneeschuhgeher, stapften bis zur Seefeldalm 1840m und gönnten sich dort eine sonnige Mittagsrast. 
Rosa-Maria, Karl und ich standen wenig später am Gipfel des Sonnjochs. Josef Gabriel erstieg noch einen Nebengipfel dazu. Sonne, Schnapserl und eine kleine Jause versüßten uns den nicht zu kurzen Aufenthalt am Gipfel. Abfahrt bei Pulverschnee bis zur Seefeldalm, dann wurde es tief und anstrengend. Schneetemperatur wurde mehrmals gemessen. 
Die anschließende Einkehr in der Erla–Brennhütte war der krönende Abschluss dieser schönen Tour. Anschließend bezogen wir unsere Ferienwohnung im Zentrum der Kelchsau. Mit Rühreiern mit und ohne Speck und einem lustigen Kartenspiel wurde der Abend beendet.

Tag zwei versprach am Vormittag noch gute Verhältnisse. Also starteten wir nach unserem köstlichen, selbstgemachten Frühstück in Richtung Kastenwendkopf, wieder vom letzten Parkplatz im Langen Grund 1200m. Oberhalb der Baumgrenze war es bereits sehr windig. Kurzes tröpfeln und wir beschlossen: Felle ab, Schuhe zu und die knapp 400 Hm wieder hinunter.  Der Schnee war schwer, aber noch gut zu befahren. Trocken kamen wir ins Gasthaus Moderstock. Dort aßen wir ausgezeichnet zu Mittag und beobachteten aus der gemütlichen und warmen Gaststube den Regen und den immer stärker werdenden Wind.
Abends verabredeten wir uns mit Josef, er quartierte in Söll, zum gemeinsamen Abendessen beim Fuchswirt in Kelchsau. Er hatte an diesem Tag eine bessere Bilanz, den 2057m hohen Floch, von Aschau aus, mit Schneeschuhen: 1100 Hm im Anstieg, Abstieg bereits teilweise im Regen.

Dicker Schneefall und Nebel am Morgen des dritten Tages machte uns die Entscheidung zur Heimreise nach dem Frühstück leicht. 

Für die großartige Gemeinschaft bedanke ich mich!
Gudrun

 
 
 
 

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