Trotz wechselnden Prognosen vom Wetterdienst waren 27 mutige auf dem Weg. Der Aufstieg zum Gaißhörndl war steil, warm und mit schönen Blumen geschmückt. Weiter ging es durch Bärlauchfelder Richtung Pfaffenmauer. Vor der Pfaffenmauer endete auch der Steig und wir suchten im steilen Geröll unseren Weg. Der Aufstieg zum Gipfel der Pfaffenmauer wurde für einige mit Sonnenschein und erweiterten Rundblick belohnt. Nun wanderten wir zu den 5 Schobersteinen. Einige Neugierige besuchten den 1. Schoberstein, denn wir leider nicht besteigen konnten, da der Fels sehr nass und rutschig war. Die Schobersteine 2 – 4 wurden in üblicher Weise besucht und auf den 5. verzichtet.Nach einer Stärkung im Schobersteinhaus rutschten wir den Normalweg einen Teil hinunter um dann über eine Forststraße wieder zum Ausgangspunk zu gelangen.
Josef Ennsbrunner