Diese weihnachtliche Skitour mit Andi führte auf den "Wintergipfel" des Griesmoarkogels, begleitet wurden die Teilnehmer von zeitweiligem Schneefall und starkem Wind. Die Kekse wurden im Schutze einer Baumgruppe verspeist.
Diese einfache Wanderung führte von der Waldheimhütte (1614m) zum Türkenkreuz, weiter zum Wildsee mit Aufstieg zum Fuchskogel. Anschließende Kammwanderung zum Zirbitzkogel (2396m) mit Einkehr in die Zirbitzkogelhütte. Abstieg zum Lavantsee und über die Köhlerhütte wieder zum Türkenkreuz und zur Waldheimhütte. Das Wetter war im unteren Teil gut, oben nebelig und windig.
Am 5. Tag des Sports präsentierten wir uns bei prachtvollem Wetter am Leobner Hauptplatz wieder einem breiten Publikum. Unser Kletterturm war ein Renner und vor allem am Vormittag wurden wir von den Schulen zeitweise fast überrannt.
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Warmes Wetter herrschte bei dieser sehenswerten Wanderung mit Trude, in der Klamm selbst war es kühl und die Klamm hatte überraschend viel Wasser. Der Abstieg war allerdings ein steiler Weg, teils mit einigen Sicherungsseilen zum Anhalten. Der Einkehrschwung erfolgte beim Gh Sandwirt, eine sehr gelungene Wanderung in netter Gemeinschaft mit einem gemeinsamen Jodler.
Bei prachtvollem Wetter und tollem Hochschwabambiente nahmen 3 Zweierseilschaften diese nicht allzu schwere, aber vielseitige alpine Klettertour am Wetzsteinkogel in Angriff. Am Gipfel angekommen nahm die eine Hälfte der Gruppe den üblichen Abstieg vom Wetzsteinkogel, während die andere Hälfte mit Wolfgang in leichter Kletterei unter den senkrechten Wänden des Zarglkogels vorbei links über Platten auf des Hochschwabplateau stieg und dann den Abstieg durch das Rauchtal nahm. Zum Ausklang traf man sich wieder beim GH Bodenbauer.
Trotz guter Planung hatte das Wetter am Freitag kein Einsehen. Der Anstieg zur Plauener Hütte erfolgte im dichten Nebel mit einigen Regenschauern. Bei etwas besserem Wetter ging es samstags auf die 3303m hohe Reichenspitze. Die Gletscherzunge war auf Grund der vorherigen Temperaturen soweit abgeschmolzen, dass hier Blankeis den Aufstieg erschwerte, der Gipfel selbst hüllte sich bescheiden in ein dichtes Wolkenfeld. Endlich mit Schönwetter erklomm die Gruppe mit Bernd und Harry am Sonntag über den Gamsscharten Klettersteig die Richterspitze (3052 m) und nach kurzer Hüttenrast ging es wieder zu Fuß zur Staumauer und per Bus zum Parkplatz nach Brandberg.
Trotz nicht ganz positiver Wetterprognose war die Gruppe mit Bernd gewillt, den 10. höchsten Gipfel Österreichs zu besteigen. Der Zustieg zum Heinrich Schwaiger Haus erfolgte im dichten Nebel aber trocken. Der Montag war von Regen, Wind und Nebel bei Temperaturen um den Gefrierpunkt geprägt, ein kurzes Schönwetterfenster wurde genützt den Aufstieg bis zum oberen Fochezkopf 3159 m zu erkunden. Nach kalter regnerischer Nacht wurde am nächsten Tag bei leichten Minusgraden der Aufstieg in Angriff genommen und bei wechselnden Verhältnissen der Gipfel erreicht.
Bei diesem Wanderurlaub im Alpengasthof Moser in St. Blasen passte für die Wandergruppe von Renate einfach alles, von der Unterkunft, dem Essen, dem Wetter bis hin zum Badevergnügen im Furtner Teich.
Da bei dieser alpinen Klettertour alleine für den Zu- und Abstieg 4 Stunden einzuplanen sind, ergab sich daraus eine anspruchsvolle Tagestour. Bei bewölkten Himmel mit kurzzeitigen Sonnenfenstern ging es in zwei 3er-Seilschaften 12 Seillängen bis zum Gipfel. Der Abstieg erfolgte über den Südwandsteig (Schrabachersteig).
Einen lustigen Tag verbrachten die 9 Teilnehmer bei diesem Klettersteigausflug. Bei leicht bewölktem Himmel ging es in 2 Gruppen zum Gipfel, eine Gruppe bewältigte Tristans Kirchbogensteig, die andere Felix` Himmelsleiter, ein Teilnehmer absolvierte dabei seinen ersten Klettersteig überhaupt.