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26. - 29. Oktober 2017 Kulturreise Innsbruck Tirol (2017.10.26.-29. Kulturreise Tirol Innsbruck)

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26. - 29. Oktober 2017 Kulturreise Innsbruck Tirol

 
 
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Tirol isch lei oans, isch a Landl a kloans..............

Kulturreise: 26. - 29. Oktober 2017 Innsbruck-Tirol mit Kerngast Reisen

Donnerstag:
6 Uhr pünktliche Abfahrt in Leibnitz. Zell am See sahen wir leider nur im Herbstnebel, dann Rast in Eben im Pongau mit Blick auf den Hochkönig. Am Pass Thurn kurzer Fotostopp mit Blick zum Großvenediger. Kitzbühel grüßte uns mit seinem Wilden Kaiser und zuletzt das Highlight dieses Tages die Kristallwelten in Wattens, die man gesehen haben muss. Um 18 Uhr checkten wir im Hotel Bär in Innsbruck ein, danach abendlicher Spaziergang und gemütliches Z’sammsitzen im  griechischen Vereinslokal neben unserem Hotel.
Freitag:
9 Uhr mit dem Bus zum Bergisel. Unsere Fremdenführerin Claudia stattete uns mit Audiogeräten aus und los ging es. Zuerst hoch zur Aussichtsplattform auf der Bergisel Schanze. Die Sportlichen unter uns natürlich über die 400 Stufen.
Oben angekommen ein phantastischer Blick auf die Nordkette und hinunter auf Innsbruck.
Der schaurige Blick vom Absprungbacken direkt hinunter zum Friedhof vom Wiltener Dom, so sieht es also ein Schispringer. Dann wieder 400 Stufen hinunter zum Riesenrundgemälde das uns über den Freiheitskampf der Tiroler Schützen gegen die Franzosen informierte und anschließend noch die Besichtigung des Kaiserschützenmuseums. Weiter ging es dann zum Schloss Ambras. Nach dessen Besichtigung fuhren wir wieder hinunter nach Innsbruck zur Hofkirche (Schwarze Mander Kirche) wo auch Andreas Hofer seine letzte Ruhestätte fand. Danach hatten wir uns einen kleinen Imbiss in der Markthalle verdient. Nach dieser Stärkung die letzte Besichtigung, die kaiserliche Hofburg. Am Abend ließen wir es uns bei Riesenportionen Tirolergröstl und anderen deftigen einheimischen Köstlichkeiten im Gasthaus Anich gut gehen. Der Glühwein zum moderaten Preis von € 1,50 wurde da, von vielen jungen Leuten mit entsprechender Lärmkulisse, ausgiebig konsumiert und somit der doch etwas anstrengende Kulturtag abgeschlossen.
Samstag:
Um 9 Uhr fuhren wir über die Hungerburg und die Seegrube zum Hafelekar. Zuerst Nebel dann, ab der Seegrube strahlender Sonnenschein. Wegen Neuschnees verzichteten wir auf die geplante Wanderung hinunter zur Seegrube, gingen aber hinauf zur Hafelekarspitze. Der Ausblick von hier oben war einfach grandios. 3 junge Burschen aus Singapur filmten unsere Gruppe mit ihrer Drohne, das Video dazu demnächst auf unserer Homepage. Fritz mit seiner ruhigen Art hatte alles unter Kontrolle und sorgte dafür, dass trotz des vereistes Weges alle wieder heil unten ankamen. Anschließend fuhren wir hinunter zum Alpenzoo. Steinböcke, Adler, Wölfe usw. mussten natürlich besichtigt werden, bevor wir wieder nach Innsbruck hinunterfuhren. Wir hatten noch etwas Zeit zur Verfügung und so besuchten wir die weltbekannte Glockengießerei Grassmayer. Eine kleine Führung informierte uns über die notwendigen Arbeitsschritte zur Herstellung einer Glocke. Der Besuch des Audioversums beendete das reichhaltige Kulturprogramm in Innsbruck. Viel mehr war wirklich nicht mehr zu schaffen.
Sonntag:
Der letzte Tag führte uns auf der Heimreise zum bekannten „Friedhof ohne Toten“ in Kramsach. Bei strömendem Regen lasen wir Tiefsinniges, Makabres aber auch Lustiges an den Grabkreuzen die den Tod veralberten. Da der Regen nicht nachließ verzichteten wir auf die Besichtigung von Rattenberg. In Steinach dann noch ein Stopp zum Mittagessen. Jetzt war der angesagte Sturm voll am Toben, in unserem Bus dank unserem Super-Busfahrer Tommy aber fast nicht zu bemerken. Karl fungierte als unermüdlicher Steward vor und zurück, Kaffee, Bier, Sekt was es da halt so alles anzubieten gab. Um 17 Uhr waren wir wieder, nach vier sehr erlebnisreichen Tagen, zurück in Leibnitz.
Eine Danke noch an Margit unsere Obfrau, die mich während dieser 4 Tage schalten und walten ließ wie ICH wollte.
Hans Deisenberger
Donnerstag bereits schon wieder in Tirol (Allerheigen+Allerseelen) besuchte ich Rattenberg, die kleinste Stadt Österreichs, jetzt allerdings bei schönem Wetter, um meinen Teilnehmern der Kulturreise zumindestens die Fotos zeigen zu können. Malerisch liegt das kleinste Städtchen Österreichs zwischen Inn und dem Schlossberg. Die mittelalterliche Fußgängerzone mit den sorgfältig restaurierten Bürgerhäusern wird von den zahlreichen Glasbetrieben dominiert. Durch sie erlangte Rattenberg Bekanntheit als Glasstadt. Das Augustinermuseum mit Tiroler Kunstschätzen, die Nagelschmiedhäuser aus dem 12. Jahrhundert, die Stadtpfarrkirche und die Glasbläserei im Hause Kisslinger sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Von der Burgruine am Schlossberg erschließt sich ein wunderbarer Ausblick auf das Inntal. Ein Mitbringsel aus der Glasschleiferei Kieslinger musste natürlich noch gekauft werden.

Nächste Kulturreise 4. bis 8. Juni 2018 führt uns zum Gardasee:
Die Details werden derzeit ausgearbeitet und demnächst bekanntgegeben

 
 
 
 

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