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26.12.2016 Stefaniwanderung Kuruzzenkogel Fehring (2016.12.26 Stefaniwanderung Kuruzzenkogel Fehring)

26.12.2016 Stefaniwanderung Kuruzzenkogel Fehring

 
 
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45 Teilnehmer fanden sich zur alljährlichen Stefaniwanderung ein. Um 8 Uhr ging es mit dem Bus Richtung Oststeiermark.
In Wolfsberg stieg Franz Zach, der Führer der kurzen Tour zu und dann ging es weiter bis nach Fehring.
Friedls Harmonika wurde beim Gasslwirt deponiert und dann zogen die Teilnehmer der langen Tour, unter der Führung von
Luis und Hans, die ja immerhin über 14 km vor sich hatten, gleich los.
Langsamer ging es die 18 Teilnehmer-Gruppe der kurzen Tour an. Margit unsere Chefin, von allen freudig begrüßt,
wanderte auch mit.
Beim Kreuzweg zum Kuruzzenkogel trafen sich die beiden Gruppen dann wieder, es wurde gejausnet, geschnapserlt und die Sonne genießend getratscht, bevor die 2 Gruppen sich dann wieder trennten.
Auf dem Kuruzzenkogel wurden im Mittelalter Warnfeuer entzündet um vor kriegerischen Überfällen aus dem Osten zu warnen. Der Kreuzweg zur Kuruzzenkogelkapelle wurde erst 1976 eingerichtet und hat 14 Kreuzweg-Stationen mit aufwendig gestalteten Tontafeln vom einheimischen Künstler Maitz. Die Kogelkapelle wurde 1895 von der Familie Konrad erbaut und 1976 renoviert. Jedes Jahr betet die Bevölkerung in zwei Prozessionen mit der Bitte um und als Dank für gute Ernte zur Kapelle. Vorher schon sind wir am Kraftplatz der Vulkanarena vorbeigekommen.
Erst ein WC Häuschen mitten im Wald, dann die verstreut liegenden Sitzplätze in der „Arena“, ein metallenes Buch zum Aufschlagen und man konnte darin lesen, dass hier ein Vulkankrater, Basalttuffe und Olivinbomben gefunden wurden. Letztere sind Repräsentanten der Gesteinszusammensetzung aus einer Tiefe von 60 km, die da mit großer Wucht herausgeschleudert worden sind.
Sämtliche Buschen Schänken und auch andere Einkehrmöglichkeiten waren unterwegs geschlossen und so konnten wir halt nur den sonnigen Tag und die schöne Gegend mit herrlichen Ausblicken, teilweise bis zur Riegersburg, genießen.
Beim Gasslwirt wurden wir dann aber bestens und auch echt schnell verköstigt und, als die 2. Gruppe dann eintraf wurde diese schon mit Musik vom Friedl empfangen.
Nach der Menütorte wurden noch Kekse der einzelnen Mitglieder herumgereicht und so war „Wandern um die überschüssigen Weihnachtskalorien abzubauen“ wieder Illusion, eher verhalf da schon Tanzen zu Friedls Musik dazu, was doch einige nützten. Recht fröhlicher Ausklang also und Heimfahrt dann um 15,30 Uhr.
Annelies Körner

 
 
 
 

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