AV Lambach Jahresprogramm 2024
Bergauf 01/2024
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Impressionen ...
... von der Lambacher Hütte!
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Geführt von Franz Schobesberger verbrachten sieben Bergsportler eine abwechslungsreiche Hochtourenwoche im Wallis, Schweiz.
1. Tag: Anreise nach Evolene
2. Tag: Von La Forclaz (1727m) über Col tu Tsate (2868m) auf die Cabane de Moiry (2825m)
3. Tag: Von der Hütte auf Dent de Mourti (3564m), Überschreitung auf den Dent de Rosses (3613m) und über Gletscher retour zur Hütte
4. Tag: Aufstieg zum Grand Cornier - Wintergipfel (3800m) - Abstieg zur Hütte und abends wieder ins Tal nach La Forclaz
5. Tag: Ruhetag mit individuellen Aktivitäten: Klettersteig, Hüttenwanderung etc.
6. Tag: Von Arolla (2100m) auf die Cabane de Vignettes (3160m), Aufstieg auf den Pique d`Arolla (3796m)
7. Tag: Aufstieg auf den LEveque (3716m)
8 Tag: Abstieg nach Arolla und Heimfahrt
Insgesamt sehr abwechslungsreiche Tour mit Gletscherbegehungen und Gratklettereien. Auch der Wettergott hat es die ganze Woche gut mit uns gemeint.
Teilnehmer: Franz Schobesberger (Leitung und Organisation), Andrea Schobesberger, Gerlinde Lindschinger, Daniela Jung, Rick Grunwald, Hermann Moser, Karl Hillingrathner
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1. TAG:
Bei leichtem Regen
steigen wir über den „ÖAV-Gletscherweg“ zur Neuen Prager Hütte (2.796m) auf.
Gehzeit & Höhendifferenz:
3:38 für Aufstieg, 1150 Hm.
Vor dem Abendessen marschieren die Jungs noch mal los bis zum Gletscherrand um
den Weg für den morgigen Tag zu erkunden. Die Sicht ist, so wie schon den
ganzen Tag über, nicht besonders gut.
Gehzeit & Höhendifferenz:
0:55 für Auf- und Abstieg, 240 Hm.
Nach dem Essen beginnt es draußen zu schneien und noch mehr zu zuziehen. Die Besteigung des Kesselkopfes wird deswegen einstimmig abgesagt.
2. TAG:
Um 7:00 Uhr marschieren wir los, zuerst über felsiges Gelände, dann in Seilschaft über die „Keesböden“ (Gletscher). Das Wetter ist unglaublich schön – genauso, wie wir uns das am Vorabend vorgestellt hatten J. Die Aussicht auf die umliegenden Berge ist nahezu uneingeschränkt. Im Gipfelbereich bläst uns der Wind aber dann mit locker 80 km/h um die Ohren, weswegen wir unsere Gipfelpause auf niedrigere Höhen verlegen. Um 13:20 sind wir dann wieder zurück auf der Prager Hütte, wo wir gleich mal auf unseren Erfolg anstossen.
Gehzeit & Höhendifferenz:
6:20 für Auf- und Abstieg, 980 Hm.
Auch beim Abstieg (über den kürzeren Weg) nach Innergschlöß
ist das Wetter noch super.
Gehzeit & Höhendifferenz: 2:08 für Abstieg, 1070 Hm
Teilnehmer: Rick Grunwald (Leitung & Organisation), Franz Schedelberger, Rudi Widmar, Tobias Lindschinger, Karl Badegruber, Michi Stelzmüller, Susanne Waldl, Mike Hofer, Erwin Aigner
Vom Treffpunkt Wirt in Klaus wanderten wir auf die höchste Erhebung in unserem Sektionsgebiet – den Greilberg. Von dort ging es nach Mernbach, wo wir unser Zeltdorf aufstellten und bei einem gemütlichen Lagerfeuer Stockbrot und Würstel grillten. Schafe, Hühner, Enten und Glühwürmchen sagten uns gute Nacht, und trotz Nasenbluten und Insektenattacken fanden alle ein paar Stunden Schlaf. Zum Frühstück gab es Yeti-Muffins von der Bäckerei Forstner und so gestärkt bereitete der Lagerabbau kaum Probleme.
Liebe Grüße von Michael & Moni
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26 Personen gingen bei idealem Wanderwetter von der Schafbergalpe über den Purtschellersteig vorbei beim Wetteloch, am Mönichsee, Mittersee und Suissensee durch die Himmelspforte auf den Schafberggipfel. Es war eine landschaftlich herausragende Tour. Tourleitung: Brigitte Petrowitsch, Fotos: Josef Lang
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Rund um den Sandling führte Josef Lang die 20-köpfige Mittwochswandergruppe am 6. Juni. Vom Gasthaus Sarsteinblick in Oberlupitsch ging es bei schönem Wetter erst auf die Vordere Sandlingalm und von dort weiter auf die Lambacher Hütte. Dort wurde gerastet ehe die Runde über Ausseer Alm und Moosberg an blühenden Narzissenwiesen vorbei wieder zurück zum Ausgangsort fortgesetzt wurde.
Fotos: Josef Lang
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Stattliche 30 Wanderer trafen sich am Sonntag zu früher Stunde und wurden von Herrn Pühringer, einem Naturschauspiel-Führer des Landes OÖ zu einer äußerst interessanten Führung ins Reich der Haubentaucher begleitet.
Kinder und Erwachsene waren gleichermaßen von den Gesängen der Goldammer und des Zaunkönigs, dem Gewippe der Bachstelze, von den jungen Haubentauchern, den Gänsesägern fasziniert. Am Beeindruckendsten war wohl das Anlocken eines Zwergschnäppermännchens mit dem Gesang eines Rivalen der äußerst seltene Vogel ließ nicht lange auf sich warten. Einige Vogel-Ratespiele machten die Wanderung kurzweilig und die Kinder nutzten noch die herrliche Umgebung des Almsees für Schlammpackungen und Wasserspiele.
Die Wanderung führte vom Hotel Kasberghof auf Güter-, Wald- und Wiesenwegen rund um den Bauernkogel. Im schönen Almtal mischen sich derzeit die weißen Blütensterne der Narzissen in den Blumenwiesen und die Waldvögelein in den Waldlichtungen. Auch Spechte zeigen ihre Behausungen. Man kann sich voll der landschaftlichen Schönheit widmen.
Leitung: Brigitte Petrowitsch
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Die Terminverschiebung von April auf Mai war richtig. Eine große Lawine vom Sarstein versperrt sogar jetzt noch teilweise den Weg.
Wir (25 Teilnehmer) fuhren von Obertraun mit der Bahn nach Bad Aussee. Von dort wanderten wir der wildromantischen jungen Traun entlang wieder diese 11 Km zurück. Saftige Blumenwiesen begleiteten uns die erste Wegstunde und die ersten Narzissen tauchten auf. Mittagsrast machten wir bei einer urigen Hütte im Wald nach einer imposanten Hängebrücke. Um 14:00 Uhr erreichten wir wieder unsere PKWs und den Ausklang dieser schönen Tour feierten wir noch bei einer Einkehr im Gasthaus Bergheimat in Bad Goisern.
Horst Zörer
Bei der Abfahrt von Lambach noch dichte Wolken, beim Ausgangspunkt schon herrliches Wetter! Bei strahlendem Sonnenschein machte sich eine zehnköpfige und vierundzwanzigbeinige Gruppe auf den Weg zum Gipfel des Schobersteins. Nach dem gemütlichen Aufstieg wurden wir mit einer fantastischen Fernsicht belohnt, die wir ausgiebig genossen. Der knieschonende Abstieg war allen sehr willkommen. Ausklingen ließen wir die schöne Tour bei gutem Essen und einem herrlichen Blick über den Attersee.
Leitung und Organisation: Ambrus Claudia
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Trotz einer sehr schlechten Wetterprognose fanden sich 16 tapfere Ritter, Burgfräulein und Erwachsene zur Familienwanderung ein und bezwangen gemeinsam den Hirschwaldstein bei Micheldorf. Der schlammige Aufstieg gestaltete sich als durchgehende Rutschpartie, was dem Spaß keinen Abbruch tat, und dank Akim, dem tapferen Fährtenhund fanden wir alle durch den Nebel bis zum Gipfelkreuz.
Nach kurzer Jause ging es wieder bergab zur Burg Altpernstein, wo sich freiwillige Erwachsene ins finstere Verließ sperren ließen. Alles in allem war es ein absolut gelungener Nachmittag, besonders, weil es trotz kalter und behandschuhter Finger im Burgstüberl für die Kinder ein Eis gab, der Witzerzählwettbewerb wird wohl noch Fortsetzung finden.