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Schitourentage Hohentauern und Wildalpen (Schitourentage Hohentauern und Wildalpen)

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Schitourentage Hohentauern und Wildalpen

Die Skitourentage von 24. bis 25. Februar fanden nicht in Eisenerz, sondern auf Grund der besseren Schneelage in Hohentauern statt, wir fuhren daher schon einen Tag früher da die Anreise doch länger ist.

Unsere erste Tour war der Bruderkogel, den wir schon von unserem Quartier Ghstf.Draxler im Blick hatten. Der erste Teil des Aufstiegs führte durch lichten Wald und Pulverschnee. Am Gratrücken war es sehr windig wodurch auch die schönen Gipfelhänge durch den windgepressten Schnee an Abfahrtsreiz verloren haben.

Am zweiten Tag fuhren wir zur Edelraute Hütte, von dort gingen wir auf den großen und kleinen  Bösenstein, hier waren die Schneeverhältnisse besser, sodass ein Teil der Gruppe

durch die Rote Rinne ( Bösensteinrinne) abfuhr. Bei Sonnenschein machten wir noch Rast bei der Edelraute Hütte.

Am letzten Tag bei der Heimfahrt ging es ins Triebental zum Steinerhof von dort Aufstieg Richtung Sonntagskogel. Aufgrund des guten Wetters hatten 11 Tourengeher ein paar schöne Tage in den Bergen.

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Für die Skitourentage von 2. bis 4. März in Wildalpen waren die Wetteraussichten nicht sehr gut.

Wir entschlossen uns am 1.Tag für den Hochstadel. Bei der Anreise war nirgends Schnee zu sehen. Wir mußten von Dürradmer die Skier ca. 20 Minuten tragen, danach waren die Verhältnisse bis zum Gipfel ganz passabel. Auch das Wetter war nicht so schlecht wie vorausgesagt. Wir nächtigten in Wildalpen.

Am 2.Tag wollten wir eigentlich übers Gschöderer-Kar auf den Hochschwab, es war aber nirgends Schnee in Sicht. So fuhren wir nach Seewiesen um von dort auf den Hochschwab zu gehen. Von dort konnten wir gleich mit den Skiern starten. Nur das Wetter spielte nicht mit. Bei dichten Nebel erreichten wir das Schiestlhaus, wo der größte Teil der Gruppe von fünf Personen statt den Gipfelanstieg die Zeit im Winterraum verbrachte, danach fuhren wir bei dichten Nebel wieder zu Tal.

Da keine Aussicht auf Wetterbesserung bestand traten wir den Heimweg einen Tag früher als geplant an.

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Tourenführer: Josef Kienbacher

 
 
 
 

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