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150 Jahre OeAV, die Sektion Kleinwalsertal feierte mit (150 Jahre Österreichischer Alpenverein. )

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150 Jahre OeAV, die Sektion Kleinwalsertal feierte mit

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150 Jahre Österreichischer Alpenverein. Zu diesem Jubiläum hat unserer Hautverband verschiedene Aktivitäten vorgeschlagen und wir, die Sektion Kleinwalsertal, haben uns entschlossen, am österreichweiten Hüttenopening am 30. Juni mitzumachen.

Mangels einer eigenen Hütte, haben wir uns für die Fiderepasshütte entschieden und Mitglieder und alle Interessierte zu einem Jubiläumsfest eingeladen.

Bei strahlendem Sonnenschein sammelten sich die Jubiläumsgäste auf der Kanzelwand. Die Jugendgruppe und erprobte Ältere wählten die Kletterroute über Hammerspitze – Hochgehren – Schüsser. Die Wanderer, unter ihnen die Gründungsmitglieder, Ulrike, Jodok und Karle nahmen den schweißtreibenden Anmarsch übers Warmatsgund in Kauf. Ulrike sei’s gedankt, sie hatte zur Stärkung und zum Wohlbefinden ein Fläschchen Enzian unter dem „Vürscheß“ und ließ dieses umgehen. Durch diesen Zaubertrunk beflügelt war man fast zeitgleich mit Lorenz und Patrick, die den kürzeren Weg über „Gräät“ geklettert waren, am Fidererpass. 

Eine gute Stunde später kam dann die Jugendgruppe unter Leitung von Andreas, Johannes und Thomas. Diese haben sich Zeit gelassen, an den Kletterstellen ordentlich gearbeitet, gute Stände gemacht, gesichert und mit Redundanz abgeseilt. 

Inzwischen hatten sich die Gründungsmitglieder gestärkt, die Menüzusammenstellung von Hubert 2 x umgeworfen und sich auf einen gemütlichen Nachmittag eingestellt. Dank dem Bayerischen Rundfunk kam Ulrike noch zu einer Handorgel und somit alle Gäste zu schöner und zünftiger Musik. Es war so „schöö“, dass sich der Obmann zu einem Tänzchen hinreißen ließ. Bis zum Eeduchla“ saß man vor der Hütte. Ulrike spielte auf, man erzählte Geschichten, von erlebten Heldentaten wobei die Berge immer größer wurden und die überstandenen Gefahren immer gewaltiger. „Eifach schöö“.

Nach einer kurzen Nacht galt es sich am Morgen neu zu orientieren. Der Himmel war verhangen und ein starker Wind ließ für den weiteren Tag nichts Gutes ahnen. So entschied man sich für den raschen Abstieg. Die Jugendgruppe wählte den Weg über Saubuckel – Krumbacher Höhenweg zur Kanzelwand und die Gründungsmitglieder mit Anhang die Route über Kuhgehren und die Brandalpe zurück nach Riezlern. 


Wer mehr zur 150jährigen Vereinsgeschichte erfahren möchte, unter www.alpenverein.at bzw. in unserer Bibliothek steht das Buch „Berg Heil! Alpenverein und Bergsteigen 1918 – 1945". Wer hineinschmökern möchte, gerne.


Karle D.


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