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Klettern in Rovinj, 30.05. - 02.06.2019

Erster Tag

Am 30.05. trafen wir uns um 3:30 Uhr bei einer Tankstelle in Innsbruck und als alle versammelt waren, fuhren wir los Richtung Süden.
Nach ca. 7 Stunden verschlafener aber amüsanter Fahrt kamen wir an unserem Campingplatz in Rovinj an. Nachdem wir unser Geld umgewechselt, unser Essen gekauft, die Zelte aufgebaut und auf die Leute aus Klagenfurt gewartet haben, ging es ab zum Klettern am Meer. Danach ging es zum Strand und obwohl das Wasser am ersten Tag noch ziemlich kalt war, wagten sich die Mutigen unter uns trotzdem hinein (wenn auch unter lautem Geschrei).
Später fuhren wir zu einem Restaurant außerhalb der Stadt und vertrieben uns die Wartezeit beim Essen mit lustigen Spielen. Als das Essen dann verspeist war, gab es eine Verlosung bei der man eine Kappe mit dem Alpenvereinslogo gewinnen konnte. Und schließlich, nach einem langen Tag gingen wir alle früh ins Bett um fit zu sein für den nächsten.

Zweiter Tag

Nachdem die erste Nacht ruhig und angenehm verlaufen war, wurden wir früh geweckt und nach dem Frühstück ging's auch schon weiter zum Klettern nach Rovinj. Dies ging dann bis in den Nachmittag hinein und anschließend fuhren wir wieder ans Meer, wo sich dieses Mal auch mehrere Leute ins Wasser getraut haben. Den restlichen Tag verbrachten wir mit lustigen Spielen und sonnenliegen. 
Am Abend gingen alle nach Rovinj zur Kirche. Auf dem Weg dorthin kamen sehr lustige Gesprächsthemen auf und so verging die Zeit recht schnell bis wir am Kirchplatz waren. Danach teilten wir uns in Gruppen auf und gingen essen.
Um 9 Uhr trafen wir uns wieder und spazierten noch zusammen durch die Stadt. An diesem Abend ging es nicht ganz so früh ins Zelt, denn wir sangen noch Lieder - begleitet von zwei Ukulelen und einer Gitarre. 

Dritter Tag

Am dritten Tag ging es nach Pula in den Vinkuran Steinbruch - natürlich wieder zum Klettern. 
Dort haben wir viel gelacht und sogar eine Wasserschlacht gemacht. Nach dem Klettern fuhren wir wieder ans Meer und dort fanden wir dann hohe Klippen zum Springen. Die Mutigsten unter uns trauten sich sogar von ganz oben zu springen.
In der Nähe stießen wir auf eine Höhle, in die man entweder schwimmen oder klettern konnte. 
Am Abend gingen wir gemeinsam essen und spazierten danach wieder ein wenig durch die Stadt, gingen auf einen Spielplatz und machten noch ein paar lustige Spiele. Anschließend fielen wir alle müde ins Bett und ließen den Abend noch etwas Revue passieren.

Vierter Tag

Am letzten Tag bauten wir nach einem ausgiebigen Frühstück unsere Zelte ab, packten unsere Sachen ins Auto und machten uns auf den Weg nach Triest um dort ein wenig zu klettern. Es war sehr heiß, deshalb freuten wir uns danach sehr auf eine Abkühlung im Meer. Einige von uns gingen zu einem Wasserfall um sich zu erfrischen.
Im Anschluss folgte eine 7 Stunden lange Autofahrt nach welcher wir pünktlich und mit vollem Magen (dank einer kurzen Essenspause) daheim ankamen.

 
 
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