Das wilde und zugleich besinnliche Epirus ist ein echter Geheimtipp unter Griechenlandfans. Das Ionische Meer mit seinen zum Teil noch unberührten Buchten und Stränden auf der einen und den gewaltigen Bergen des Pindos-Gebirges auf der anderen Seite machen den Epirus zu einer unvergesslichen Erfahrung. Vom Massentourismus größtenteils verschont, lädt er zum Verweilen, Entspannen, Entdecken und Erforschen ein.
Im Norden Griechenlands reihen sich die Attraktionen auf engem Raum: Im Pindos-Gebirge bewundern Sie einen der tiefsten Canyons dieser Erde, die Vikos-Schlucht, und unternehmen eine aussichtsreiche Bergtour im Pindos-Gebirge. Wer in Epirus wandern will, der muss keine alpinen Vorkenntnisse haben. Die Berge sind zwar hoch, aber die Wanderwege sind sehr gut begehbar. Was man aber mitbringen sollte, ist gute Kondition, denn die Wege können sehr anstrengend werden. Das gilt besonders für die Schluchten,in denen es oft stundenlang rauf und runter geht. Was das Wandern in Epirus aber besonders macht, ist die immer grüne abwechslungsreiche Landschaft.
Veranstalter: Ruefa Reisen + Ismini Travel
Wanderbegleitung: Wanderführer(in) des Alpenverein Innsbruck und Wanderführer vor Ort
Programm:
Fahrt in das Bergdorf Metsovo – Anfahrt ca. 4-4,5 Stunden
13 Kilometer, 650m Gesamtanstieg, 400m Gesamtabstieg
12 Kilometer, 800m Gesamtanstieg
13 Kilometer, 700m Gesamtanstieg, 300m Gesamtabstieg
8 Kilometer Gesamtaufstieg 150 Hm, Gesamtabstieg 350 Hm,
15 Kilometer Gesamtaufstieg ca. 580 Hm. / Gesamtabstieg ca. 610 Hm
12 Kilometer Gesamtaufstieg 580Hm, Gesamtabstieg 350Hm
Für diese Wanderungen bedarf es keiner alpinen Erfahrung. Die Wanderungen verlangen Kondition für 4 - 7 Gehstunden und max. 800 Höhenmeter sowie gute gesundheitliche Verfassung.