An dieser Stelle eine Kurzfassung der Winterwanderungen, die ich verletzungsbedingt als Tourenleiter nicht durchführen konnte. Dankenswerterweise stellte sich Franz Bach als Ersatz zur Verfügung und leitete diese Wanderungen zur vollsten Zufriedenheit der Teilnehmer. Bedanken möchte ich mich auch bei unserer Tourenschriftführerin Eleonore (Lore ) Altenburger, die alles Besondere auf die Minute genau schriftlich festhielt. Erst dadurch wurde mir diese Zusammenfassung möglich.
Vom Parkplatz Bhf. Schönberg über die Kampbrücke und gleich steil bergauf auf den Manhartsberg und durch den Wolfsgraben zur Kamptalwarte am Heiligenstein. Nach kurzer Rast hinunter nach Zöbing und am Gegenhang hinauf, vorbei am Friedenskreuz nach Schiltern. Von dort Abstieg zum Ausgangspunkt in Schönberg. Gehzeit ca. 3 ½ Stunden
Um 9 Uhr vom Hallenbad Horn nach Frauenhofen und über die Strögener Mühle nach Altenburg. Hier riskierte der Tourenleiter einen Einkehrschwung (wurde er dazu überredet?). Nach einer Stärkung ging es wieder zurück nach Horn. Gehzeit ca. 3 ½ Stunden
Bei starkem Wind und bewölktem Himmel ging es von Grafenberg nach Wartberg und hinauf zur Kirche von Wartberg, die durch ihren erhöhten Standplatz eine schöne Aussicht ins Pulkau- und Schmidatal bietet. Nach einer Rastpause weiter nach Straning und auf den Vitusberg. Von dort hinunter und zurück zum Ausgangspunkt Grafenberg. Gehzeit ca. 4 Stunden
9 Uhr 15 ab Mödring auf Rundweg Nr. 5 den Eibenbachgraben aufwärts, Schustergraben und weiter zu den Waldteichen. Bei dem herrlichen Frühjahrswetter 20° plus nutzten alle die Sitzgelegenheiten für eine Rastpause und genossen das Frühlingserwachen in der Natur (verschiedenste Frühlingsblumen). Nach einer halben Stunde ging es wieder weiter zur Schabergstraße, den Fuchsgraben hinunter Richtung St. Bernhard und am Waldrand, mit herrlicher Aussicht ins Horner Becken zurück nach Mödring. Gehzeit ca. 4 ½ Stunden
Mit seiner Weglänge von 20 km ist er eine ideale Eingangswanderung für kommende Frühjahrs- bzw. Sommertouren. Durchs Taffatal verließen die Wanderer Horn und schwenkten bei der Mühlfelderbrücke nach links auf die Kamptalbundesstraße. Von weitem grüßt schon die Wallfahrtskirche M.Dreieichen, der Haltepunkt für die Mittagsrast. Gestärkt ging es weiter über den oberen Molderberg zum Jägerkreuz und bergab nach Breiteneich mit Blick nach Horn. Aber der Schein trügt, denn es ist noch eine ganz schön lange Wegstrecke zurückzulegen, ehe man die Stadt wieder erreicht. Das herrliche Wanderwetter verkürzte jedoch optisch die Zeit. Nach 5 Stunden wurde Horn wieder erreicht.