Das „Val Saisera“, diesmal unser Ausgangspunkt, ist zu jeder Jahreszeit immer eindrucksvoll: Eingebettet von schneebedeckten gewaltigen Felsriesen, überragt vom „König von Dogna“.
Den Aufstieg zu „Rif. Fratelli Attillio Grego“ und weiter zum „Sella di Sompdogna“, bewältigten die „AV-Damen“ locker. Unser Rastplatzerl oberhalb des Sattels war windgeschützt und die Sonnenstrahlen machten den Aufenthalt viel angenehmer. Der Montasch hüllte sich „beleidigt“ in dunkle Wolken, doch das ließ die Felskulisse nur noch dramatischer erscheinen.
Für den Abstieg wählten wir den gleichen Weg und zum Abschluß vergönnten wir uns, wie könnte es anders sein, eine gute Pizza.
Helfried Gangl
Bilder: Frau Rauter