Die geplante „Poludnigtour“ war wegen der herrschenden
Schnee- und Lawinensituation (starke Überwechtung des Gipfelkammes) nicht
möglich. Als sichere Ersatztour wurde deshalb der sog. Pilgerweg auf den Mt.
Lussari gewählt. Umgestürzte Bäume und Sträucher sorgten für einen
variantenreichen Aufstieg, wobei auch das Innehalten bei den Kreuzwegstationen
nicht zu kurz kam.
Schließlich war uns vom Kreuz der Lussari-Höhe aus noch ein beeindruckender Rundblick auf die Julischen Alpen gegönnt. Die Abfahrt über die gut präparierte Piste „Di-Prampero“ war für die vier Teilnehmer ein genussvoller Abschluss.
Fritz Steinwender