Kleiner Pal mit einer gemütlichen, kleinen Truppe
Regen im Gailtal, aber beim Plöckenhaus schon Auflockerungen.
Steiler Aufstieg zum Kleinen Pal: Anemonen, Petergstamm, Zwergalpenrose, schwarzer Alpensalamander ... und da - ein Bärlauch?
Nein, hier am Berg ist es der Allermannsharnisch!
MG-Nase, Chinesische Mauer, Klettersteig, Stellungen, Schützengräben, ... und dann die Aussicht: Piz Timau, Cellon, Mooskofel, ...
Auf gut markiertem Weg zum Freikofel, die Jause wird mit der Gipfelmaus geteilt.
Doch der Höhepunkt dieser Tour führt in die Tiefe. Durch ein Labyrinth von Schützengräben geht es abwärts, wo wir den Stolleneinstieg finden. Eine Schnur an der Decke zeigt den Weg: rechts, links, Leitern, Unterstände, Klettersteige, ...
Direkt unter dem Gipfel kommen wir wieder ans Tageslicht - nun kennen wir den Berg in- und auswendig.
Über das Roßbodentörl und den Grünsee geht es zurück zum Bus.
Die Nudeln im "Al Valico" am Plöckenpaß waren köstlich!
Danke, Helfried, fürs Fahren!
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