Bergferien 2016 in der Asten
Wo Kindheit noch Kindheit ist
Seit mittlerweile 13 Jahren verbringen Kinder - mit ihren Eltern - Bergwochen in der Asten.
Das Angebot hat nichts von seinem Zauber eingebüßt, im Gegenteil: Die Bedeutung von Abenteuer und Spiel in freier Natur umgeben von Bergen wird mit zunehmender Verstädterung und Digitalisierung des Lebens - auch des kindlichen - immer wichtiger.
Die ganze 2016er- Crew: Kinder, Eltern, Betreuer und Hausherrin Margit
Betreut von Charlotte Lindler (jun.) und den Alpenvereinsmännern
Michael Rieger und Gerhard Lackner verbrachte auch heuer ein Dutzend
Kinder eine unvergessliche Woche in unserem Naturjuwel Asten. Bestens
versorgt vom guten Hausgeist Margit und ihrem Team war das Sadnighaus
Heimat für Kinder und Eltern. Auch für Letztere war die Woche Erholung
pur, waren sie doch tagsüber "frei" für größere Wanderungen auf die
umliegenden Gipfel, je nach Lust und Vermögen.
Zurück zu den Kindern: Auch sie erklommen einen richtigen Gipfel - den Mohar. Das war natürlich Grund zum Feiern.
Auch
zu kleinem Reichtum brachten sie es, und zwar beim Goldwaschen; ganz
so, wie die Goldgräber Jahrhunderte vor ihnen es taten (wenn auch ohne
den Komfort des Sadnighauses!).
Nicht fehlen durfte auch die geführte Lama-Wanderung. Gemeinsam mit so großen und zutraulichen Tieren wandern zu gehen, das allein ist schon unvergesslich.
Und noch ein Highlight: Die mutigesten Kinder schwebten in schwindelnder Höhe am Seil über den Bach, mühe- und fast schwerelos.
Noch ein Foto mit prächtiger Kulisse fürs Erinnerungsalbum
Mit der Gitarre am Lagerfeuer - wie bei Winnetou
Sicher am Seil
Am Gipfelkreuz - der Lohn für alle Mühe