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Schitourenwochenende vom 13.-15. Februar 2015 (Schitouren in den Seetaler Alpen)

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Schitourenwochenende vom 13.-15. Februar 2015


Freitag, 13. Februar – Hohe Ranach (1.981 m)

12 ÖAV-Mitglieder fuhren am Freitag Richtung Judenburg zu einer Schitour mit dem Hauptziel Zirbitzkogel. Beim Parkplatz “Schmelz” schnallten wir die Schier an. Der Wettergott meinte es gut mit uns. Bei strahlendem Sonnenschein nach der Pieps-Kontrolle gingen wir auf die Hohe Ranach und genossen auf der Gipfelwiese gebrannte Spezialtäten aus dem Mostviertel. Aufgrund von Schneemangel gelang uns eine elegante Abfahrt auf der präparierten Piste, wodurch eine gemütliche Tour mit 430 Höhenmeter endete. Am Nachmittag kamen wir zu unserem Quatier auf die Winterleiten-Hütte, wo wir noch die Sonnenstrahlen auf der Terrasse genossen.

 

Samstag, 14. Februar – Scharfes Eck (2.364 m)

Vor dem Abmarsch gibt es noch Rumkugeln, da ja Faschingsamstag ist. Nach einem Aufwärmtraining von Sonja gehts bei schönem Wetter und –4 Grad Richtung Ochserboden und Richtung “Radar” und Scharfes Eck. Wir kämpften uns im felsdurchsetzen Gelände hinauf. Leider verdeckte der Nebel die Sicht und der Wind blies uns fast vom Gipfel. Um 13.00 Uhr kamen wir wieder zur Winterleitenhütte zurück. Nachdem der Tag noch nicht zu Ende war stürzten wir uns die Rodelbahn bis zur Schmelz hinunter. Da sahen wir einen Wegweiser zur Sabathyhütte. Schnellen Schrittes wanderten wir dorthin um uns zu stärken. Durch den verschneiten Winterwald ging es zurück zum Quartier, wo wir unseren Hunger stillten. Am Abend gab es eine interessante Photoschau von Sepp Hochstöger.  Dann folgte ein gemütlicher Hüttenabend mit Gesang, Gitarrenklängen und Zirbenschnapsverkostung.

 

Sonntag, 15. Februar – Zirbitzkogel (2.396 m)

Nach dem Frühstück ging es zu unserem Hauptziel, dem Zirbitzkogel. Wir fuhren mit den Autos zur Sabathyhütte. Der Weg führte uns bei Sonnenschein durch den Zirbenwald und wurde im felsigen Gelände immer steilen. Starker Wind ab dem Lindersee – immer mehr Nebel. Der Aufstieg über die Nordrinne ist ziemlich hart. Endlich erwartet uns der Gipfel. Nach kurzem Abstecher zum Gipfelkreuz kehrte wir auf der Zirbitzkogelhütte ein. Wir stärkten uns mit Bergsteigersuppe und Zirbitztee. Auf steilen und schneearmen Pisten ging es runter in das sonnige Tal, wo wir auf der Hütte ein ausgiebiges Essen zu uns nahmen. Dann ging es wieder heimwärts.

Bericht:    Maresi Koblinger,
Logbuch: Josef Hochstöger
Fotos:      alle Teilnehmer

Mehr Fotos hier!



Hohe Ranach
 
 
 

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