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5.7.2015: Patschgstuhl und Feuersang (5.7.2015: Patschgstuhl und Feuersang)

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5.7.2015: Patschgstuhl und Feuersang

Aufstieg Patschgstuhl

Aufstieg zum Gipfel des Patschgstuhl (2331m).

Einen wolkenlosen und heißen Sommertag konnte die Wandergruppe der AV-Sektion Bad Gastein bei ihrer Julitour genießen:

Bei der Raika Bad Gastein treffen sich um 7 Uhr elf Teilnehmer/innen (fünf Bad Gasteiner und sechs Hofgasteiner).
Direkt ab dem Bauhof gehen wir den selten begangenen, kaum bekannten Waldsteig steil und still hinauf. Der Weg ist teilweise schwer zu finden.

Nach eineinhalb Stunden erreichen wir den Güterweg (1740m) kurz vor der unbewirtschafteten Patschgstuhlalm. Von dort gehts dann gemütlich auf dem Forstweg weiter in 30 Minuten bis zur Eisenbahnerhütte (2050m). Wir legen hier eine gemütliche Rast ein. Der Brunnen ist trocken, aber jeder hat genug zum Trinken dabei. Fantastische Blicke ins Höhkar, ins Nassfeld und ins Anlauftal!

Oberhalb der Eisenbahnerhütte geht es dann sehr steil, teilweise weglos, entlang der Lawinenverbauungen und Mauern hinauf zum Patschgstuhl (2331m). Den markanten Gipfelsteinmann erreichen wir nach 40 Minuten. Am Patschgstuhlgipfel ist der Platz sehr eng - daher marschieren wir nach einem Gipfelfoto in zwei Gruppen gleich weiter Richtung Feuersang:
Die „Mutigen“ gehen über den kurzen, aber ausgestzten Grat, die Alternative ist eine Querung oberhalb des obersten Maschengitters. An der Scharte treffen sich alle wieder nach 15 Minuten.

Gemeinsam packen wir das letzte Stück: ein steiler Grasrücken ist noch zu überwinden. Kurz vor 11 Uhr erreichen wir alle das wunderschöne Gipfelkreuz des Feuersangs (2468m). Ein herrlicher Rundblick vom Ankogel bis zum Großglockner, vom Dachstein bis zum Keeskogel belohnt uns für die Mühen des Anstiegs. Wir blicken hinunter ins Palfnerkar und zum Palfnersee und ändern spontan unseren ursprünglichen Plan, wieder denselben Weg ins Tal abzusteigen. Stattdessen steigen wir von der Scharte wild über eine steile trockene Grasrinne hinunter in Richtung Palfnerhochalm.

Am markierten Wanderweg angekommen, trennen wir uns dann in zwei Gruppen: Die „Eiligeren“ steigen über die verfallene Palfnerhochalm zur Windischgrätzhöhe ab, die „Genießer“ gehen 20 Minuten hinauf zum Palfnersee und gönnen sich dort noch eine Abkühlung im 15 Grad kühlen See. Nach einer Einkehr auf der Graukogelhütte fahren wir dann um 16 Uhr knieschonend mit dem Lift ins Tal.

Fotos von unserer Tour findet ihr in der Bildergalerie.

(Bericht von Martina Knapp)

 
 
 

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